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fuͤr die Einfaͤltige. 351
XLI. Wessen hette Ich mich aber zuverhalten / wo⸗
fern Ich mich etwa in meinem Ampt ver⸗
greiffen wuͤrder
Antwort. Du must dich zum allerhoͤchsten dar⸗
fuͤr huͤten vnd zu dem Ende Gott bitten / das er dir
Verstand vnd Weißheit verleyhe dasselbe recht zu—
verwalten: 3. So es aber je auff eine oder die an⸗
dere weise vbersehen were / wie gar bald vnd leichtlich
geschehen kan / . Da thut dir rechtschaffene Bus⸗
se vonnoͤhen / c. Ebener massen wie auch in dei⸗
nen Personal Wercken / auff die Weise / wie ich dir
allbereit gezeiget habe. a.
2. Psam. 101. v. 2. & seq.. Reg 3. v.7. Sap. 9. v.
1. & Seq.i. Tim. 4. V. 16. 2. Tim. 4. v. ꝛ. &c.
b. Jac.ʒ. v.r.. Reg. 8S. v. 46.
t. 1. Joh. 2.v. .2.1Sam. 12. v. 13. Ps. gI. v. 1.2. c.
d. Frage19 20.27.
XLII. Schließlich muß ich dich fragen / Wann ich mich
nuhn in der Gottseeligkeit uͤbe durch allerley Personal
vnd Ampts · Tugendẽ / Diene also Gott dem Herren /
huͤte mich fuͤr Suͤnden / strebe nach der vollkom⸗
menheit / vnd stehe jmmer wider auff durch
Gottes gnade wann ich falle / waß werde
ich damit erlangen⸗
Antwort. Es wird beneben der Erbawung dei⸗
nes nehesten allmiteinander endlich hinauß lauffen
zu Gottes Preis vnnd deiner Ewigen Seeligkeit.
aꝛ. Dann ob dir schon Geistliche Aufechtungen in
der Seelen vnnd leibliche Truͤbsalen daruͤber begeg⸗
nen solten / wie sie dann nicht außbleiben werden /
o. Sonderlich wann du etwa groͤblich wider det—
J nen All⸗