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fuͤr die Einfeltige. 343
. Hiob.i9 v.25. Psalm. 27.y.1.2. Ps. 62 v. 2.3. Heb
4.5415. 16. b Psalm. i18. v. 1. 2. Ps. 43.v.4-5
Jes. 38.v.15. 19. 20. Jon. 2. v. S.10. c. Ps5 6v. 8.
Jes.i.v. 121c.66.v.3. Jer.in. v. i. Judæ p. 2nZeph .
viri. Luc.is.v. y. Rom. 9. v. zu 32. Phil.3.v. 9.
eMatth.8. v. 34. Psal 32.v. 9. Ps.rO. v. 1. 2. cꝛ.
XXVI. Ranaber diese Vbang der Gottseeligkeit in
den Euangelischen Regein der Danckbarkeit
oder Gottsecligteit als vnter Christi sanfftem Joch
bey einem frommen Menschen so weit gebracht wer⸗
dun / das er ohne wuͤrckliche suͤnden sey?
Antwort. Nein / dann ob es schon ein Glaubi⸗
ger weiter bringt als der ander / a so ist es doch noch
das wenigste theil von dem / das er an vnd bey sich
im Glauben vnd Leben haben solte / o wann er sich
entweder gegen das schoͤne ebenbild Gottes in der
Sbhoͤpffung / oder / das eben vill ist / gegen den subti⸗
len Klauck deß Gesetzes / oder gegen das volkomme⸗
ne Leben deß Nenschen Sohns JesuChristi halten
vnnd vergleichen solte: c. Zugefchweigen der faͤll
vnd Suͤnden / wie droben gedacht ist.
.Matt.8. v. 10 2. Reg.14v. 3. Phil.z.v. i1g Rom.14.
v .n.b. Hiob. 9. v.1ec.15.. 15. Prov. 20. v. 6.. Cor. 13.
b.r2. Heb.F.v.3. 14.5. Rom. 7. v.7. 14.1. Cor. 4.v-
4. Syr. 27. v.5 Heb.12. v. 186ꝛ.
a. FrageXxVIII.
XXVII. Wie ist jhme aber / wann mich mein gewis⸗
sen anklagte / das ich in Vbung der Gottseeligkeit
bißhero sehr schlecht gewesen vnnd nicht so volkom⸗
men were / als dieser oder jener / oder auch als ich et⸗
wann hette sein koͤnnen wann ich gewolt hette⸗
—BSV Antwort.
Ilob.