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bey dem Tisch deß Herrn. 211
rid verließ auff seine Beschneydung gegen dem
Goliath/ 1. Sam. 10. v. 20. Nicht vmd deh getha⸗
n Wercks willen / Sondern weil es dennoch ein
Sacrament vnd Ordnung deß Herren ist.
V. Wann man auch vher das gegen einander
leat auff die Wag deß rechten gottseeligen Verstan⸗
xes diese beyde Laster / auff eine Seite / sich zu viel
derlassen auff das Sacrament deß Herren / vnnd
zuff die ander Seite / mit Vorsatz oder von freyen
Siuͤcken von dem Tisch deß HErren bleben / da
nan es doch nach seiner Stifftung haben kan /
cieber / welches wird doch das groͤsseste vnd abscheu⸗
sr scyn? Sage mir einer die Wahl. Furwahr
n Ansetung der Schwachheit vnnd Einfalts bey
oielen frommen Hertzen / ist jenes nicht mehr zu ta⸗
deln (so zureden ) als auch der Glaub der armen
schamhafften Frawen / Marc.5. v. 28. die das ver-
rawen hatte / sie wuͤrde genesen / wann sie nur
den Saum' deß Kleydts IEsu anrůhren
moͤchte: Welchen Saum die Glaͤubige anders
urgends ohne Aberglauben anruͤhren solen vnnd
koͤnnen / nach der Himmelfahrt deß Herren / als bey
xer Predigt seines Worts / vnd bey dem Gebrauch
r hetligen Sacramenten. Solche fromme
Einfalt ist zu loben / Daim gegentheil das
uͤrsetzliche außbleiben von dem Tisch deß HErren
n keine Weyse von einigem redlichen christen
an entschuldiget werden. Stoltze Wissen schafft
Versaͤumnng heiliger Sacramenten ist Suͤnd ⸗
O ij hafft