fullscreen: In Memoriam Adolf Bartning

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und badische Herkunft H.s noch nicht öffentlich behauptet, 
wenn schon zwischen den Zeilen bereits eine Hinneigung 
zu dieser Annahme zu lesen ist. Seitdem aber war ihm 
beides mehr und mehr zur Gewißheit geworden. Hat er 
sich doch in einem 1928 zu Ansbach gehaltenen Vortrage 
offen zu dem Stichanerschen „occisus est‘ „Hier 
ist ermordet worden‘ bekannt, woraus sich der 
Rückschluß auf H.s Abstammung, wie schon ausgeführt, 
für ihn von selbst ergab. 
Soweit es der sehr knapp zur Verfügung stehende 
Raum erlaubt, sei Bartnings Stellung zu den folgenden 
zwei Hauptfragen gekennzeichnet: 
I. Welches war der Gang der Ereignisse, als H. Sonn- 
abend, den 14. Dezember 1833, nachmittags %3, 
von der Wohnung des Pastors Fuhrmann nach dem 
Hofgarten aufbrach und von dort kurz nach %4 
schwer verwundet in seine Wohnung beim Lehrer 
Meyer zurückkehrte? 
Welche Indizien sind neuerdings für die Abstammung 
H.s aus dem badischen Fürstenhause gewonnen 
worden? Hierzu erlaube ich mir noch eigene Hin- 
weise. 
Zu 1. 
Bartning hat als Erster die Klärung der Frage versucht, 
wie .H. die Zeit von %3 (Aufbruch bei Fuhrmann) bis 
ungefähr 44 Uhr (Verwundung am Uz-Denkmal) aus- 
gefüllt haben kann. Nach H.s eigenen, mit denen der 
Zeuginnen Mutter und Tochter Scholler (P. 26 f.) sowie 
der Weigel (P. 28) übereinstimmenden Angaben ist er 
aus dem Neuen Tore hinaus die Promenade hinunter, 
dann rechts die Jägerstraße (auch Theresienstraße genannt) 
hinauf und durch das Südtor in den Hofgarten gegangen. 
Hier trifft er also 343, %ı Stunde zu früh, ein. Nach 
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