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Oft dörft's wuhl freili g'scheha niet, 
Doch su wos macht an Unterschied!“ 
Su haut der Streit an End, — 
Des macht des Testament. 
An Frau * * *. 
An ihrem Geburtstage. 
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An alter Gratalant, 
A Dichter von mein Schlog, 
Der wünscht ner G'leg'nheit, 
Er wünschet' alli Tog'; 
Denn wenn's on's Wünsch'n geiht, 
Dau bin i glei voroh; 
J freu' mi, wenn i ner 
Mein Freund'n wünsch'n koh. 
Ka Junger wünscht nit leicht 
Su frisch, als wöi mir Alt'n: 
Wenn i in's Wünsch'n kumm', 
J lauß' mi goar nit halt'n. 
Und heunt, der best'n Frau 
Von all'n, döi i kenn', 
Döi alles Glück verdöint, — 
Wos wünsch' i derer denn? 
Döi schöiner denkt als ih 
Und su wos besser macht, 
Dau sollt' i freili mi 
Diz nehma wuhl in Acht, 
No, i proböier's halt; 
Mir Dichter wiss'n's scho, 
Mer braucht goar oft a Wurt 
Ner su zon Lahna droh.