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Austern und Muschein. 676
denn so viel Wein und etwas Fleischbruͤh daran/
als du Bruͤh haben wilt. Thu gutes Gewuͤrz,
wie auch einen guten Theil Butter darein un sez
es auf die Kohlen. Duͤmust aber immerzu ruͤh⸗
ren biß es anfangt zu sieden: Denn ruͤhre ein
Loͤffelein geriebenen Green darein und richt es uͤber
die Fische, streu alsdenn frisch geriebenen Green
darauf und trag es zu Tisch.
Prrschinge in einer andern gitten Bruͤh.
Die Perschinge siede in lauter Salzwasser und
mache indessen folgende Bruͤh an? Laß die Brosam
von Semmel oder auch weiß⸗ gebaͤhete Schnitten in
Wein oder Fleischbruͤh wohl weich sieden, gieß
auch ein klein wenig Eßig dazu zwing es durch
und. wuͤrz es mit Pfeffer, Cardambmen und Mus⸗
catenbluͤh, gieß ein wenig gutes Oel dara , dru⸗
cke Citronensafft darein und laß es also noch einmahl
sleden. Wenn die Fische im Salzwasser genug gesot⸗
ten, so seyhe sie sauber ab und gleß die obere Bruͤh
daran, laß es noch einen Wall aufthun, druck
wieder wie zuvor, Citronensafft darein, zuckers
ein klein wenig, leg die Fisch in eine Schuͤssel
und richte die Bruͤh daruͤber an, streue klein⸗ge⸗
schnittene Citronenschelfen darauf, stecke ringg Um
die Schuͤssel gruͤne oder duͤrre Lorbeerblaͤttet und
trag es zu Tisch.
Pridunge in Petersilien zu sieden.
„„aß Wasser in einer Pfanne siedend wer-
den, salze es, thu Petersilien darein laß auf—
Tt sieden,