deß armen Guͤndero. 245
flucht / sein Heyl ist auch noch fer⸗
ren:/: Der Trost bey einem Men⸗
schen sucht / und nicht bey GOtt
dem HErren / denn wer ihm will ein
ander Ziel / ohn diesen Troͤster / ste⸗
cken / den mag gar bald deß Teuf⸗
s Gwalt mit seiner List erschroͤ⸗
Wer hofft in GOtt und dem
vertraut / der wird nimmer zu Schan⸗
den: / Denn wer auf diesen Felsen
baut / ob ihm gleich geht zu handen
viel Unsalls hie / hab ich doch nie den
Menschen sehen fallen / der sich ver⸗
laͤst auf Gottes Trof / Er hilfft sein'n
Glaubigen allenn.
Ich bitt / O HErr! aus Hertzen⸗
Grund / Du wollst nicht von mir
nehmen: /: Dein heiligs Wort aus
meinem Mund / so wird mich nicht
beschaͤmen mein Suͤnd und Schuld /
denn in dein Huld setz ich all mein
Vertrauen / wer sich nur fest dar⸗
L iij auf
db
mel
—L
—
san
mmni
To
—WN
—WT
—
n
—L
diß
ᷣth!
asl
II
Iwh