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Die Er £piftel. 
Gottes ALın ialicher geift der da beFennet/das Yhes 
füs Chriftus ıft yım das fletfch Fomen,/ der ıft von 
Gott/Videmn iglicher geift/der da nicht bekennet, 
das Shefus Chriftus tft yım das fletfch Fomen ver tft 
nicht von Gott, Nnddss ift Der geift des XODver- 
chriftes/ von wilchent yhr habt gehört, das er Kom? 
Mmet/ond If iBr fchon Yan der welt, a 
Zindlin/yhı fetd von Gott/vnd habt yhenewbers 
wyunden/Denn Der yun vis ft ift qröffer/ denn der 
yızın der welt tft Site find von der welt darumbreden 
fie von der welt and die welt höret Yhn zu/WOir find 
von Gott/und wer Gott erFennet/Dder hörek vns3u/ 
XOiLHer nicht von Gott tft, der hörek vns nicht zu/ 
Daran erFennen wir den geift Der warheit und Den 
geiftdes yrthums, En ad 
‚ Ye heben, lafjet uns vnternander Keb habeit 
denn die liebe ift von Gott, vnd wer Iteb hat, der Vf 
von Gott geporn und Fennet Gott/ Wer nicht eb 
bat /verFennet Gott nicht, denn Gott iftdte Hebe 
Daranifterfchtienen Die liebe Gottes, Das Gott IA 
nen eingepornen fon gefäand hat yı die welt /das wir 
durch yhn Leben follen/Darinne (tchet Ste ltebe/micht 
Das wir Gott geliebet haben/fondern Das er uns des 
lieber hat ond gefand feinen fon zur verfSnung für 
wunfere fünde, 
Nor Iteben/hat uns Gott alfa geliebet, fo follen 
Wir uns auch vnternander lieben, Kitenand bat Got 
Ybemöls gefehen, So wir vns vnternander kKeben/ 
fo bleiber Gott yın virs/und feine kebe tft völlig yımns 
vins, Daran erfennen wit /Das wir yan yım bleiben/ 
MUND Er YıM UNS/OAS eK UNS VON (einent geift gegeben 
Aber 
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