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mehr unser Gott seyn / und sollen
wir keinen Koͤnig mehr haben / ach
HErr / wo ist deine vorige Gnad /
die du uns geschwohren hast in dei⸗
ner Warheit; gedencke doch an un⸗
sere Schmach / die wir von so vielen
Voͤlckern in unserm Schoß tragen /
darmit dich Herr deine Feinde schmaͤ⸗
hen / darmit sie schmaͤhen die Fuß⸗
stapsen deines Gesalbten: Ja Herr /
gedencke unserer nach der Gnaden /
die du deinem Volck verheissen hast /
und beweise uns deine Huͤiff / daß
wir sehen moͤgen die Wolfahrt dei⸗
ner Auserwehlten / und uns freuen /
daß deinem Volck wiederum wolge⸗
het / und uns ruͤhmen mit deinem
Erbtheil; kehre dich doch wieder zu
uns / und sey deinen Knechten gnaͤ⸗
dig / erfreue uns nun wieder / nach⸗
dem du uns so sehr plagest / nach⸗
dem wir so lang Ungluͤck leiden; rich⸗
te dein geistliches Zion wiederumb
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und Wehklagen / ꝛc. 271
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