fullscreen: Johann Wolfgang Weikert's ausgewählte Gedichte in Nürnberger Mundart

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Subpiter 
So janga urer’s Gölduachn 09, 
Will dar, ver mt itraufFn Fon? 
YNerkur. 
Aa Menjch, — allah, £ mouß Jcho lachn 
4 003 mil Er a Göld dem madı'n? 
Denn unfer Silber, unjer Ould, 
Dis Hnut idhvo lang der Teufl a’hult. 
Xubiter. 
Wo8 fang’ i oh? € wah fan Rauth! 
SS jöihet” mi jo gern taudt, 
Mltah die Kug’l pröllt glei oh, 
Wall unjerans nit fterb’n foh; 
Hent 1 ml of, der Striek reißt vb, 
Sun Wafier kumm € goar nit uobh, 
Und wenn U’38 wollt” mit Greft probiith, 
Der O6t’ an haichftns un axbUrn. 
Merkur. 
Mir fällt iz doc a Mittl ei. 
Düse, alab’ ti, Fönntet’ heffu: 
Sur wöt die Zeus moring Aunmmt 
Und wöt | ohrfängt zum Melfn, 
Sur fängt Er glei zun damnern vd 
Und bligt derzou, Iu quut Er foh; 
Schreit fie nu meih’r, jo Dinert Cı 
Yır ftärfer, und SliGt Freuz a quer 
Und jehlöckt vur ihrer Nopfn ei, «— 
Wenn { ah ohbremnut, Ds git mer drei, 
Mad endli rennt | vul Wonth devvob, 
Mall {? jo ka Menfch verftöth nit Koh; 
Ulnd füih’rt j der Schinder wider rei, 
OGreift Er nauch Blip. und Dunner glei, 
Korz, endli bleibt |” eS afı'n Haus, — 
Das wollt mer ner, — der G’ipaß 183 aus.
	        
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