Volltext: Nürnberg

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Ihm gegenüber an der Ecke der Karolinenstraße 
das Haus der Grafen von Naßau, nachher Woh⸗ 
nung der Pröbste No. 331, schöne Architektur. 
Nicht weit hinter dem Chor der Kirche das 
Theater. Das Gebaude 16067 aus einer Scheune 
auf der alten Stadtmauer dazu eingerichtet, 1797 
erneuert und zweckmäßig umgeschaffen. Freilich 
nicht gleichzustellen denen anderer Städte, doch für 
den Zweck genügend; unter der gegenwärtigen Di— 
rection im Innern bedeutend verbessert· ·-⸗·⸗· 
Dem Theater gegenüber altes Kornhaus, sonst 
das Zeughaus für den fränkischen Kreis. In dem 
daran stossenden Theil des alten Stadtgrabens die 
Reitbahn, wo der schon in reichsstädtischer Zeit an⸗ 
zestellte Stallmeister jetzt für eigne Rechnung Un⸗ 
terricht ertheilt. 
Durch die Theatergaße zum Herrenkeller. 
Größe und Festigkeit machen ihn sehenswerth. Länge 
447 Fuß, Breite 57, 26 Pfeiler tragen das Gewölbe 
auf welchem das große Hallgebäude wieder ruht. 
Erbaut 1498 und 1499 von Hans Behaim. 
In der Königsstraße zum Bauhof oder Peunt— 
hof mit dem 1615 aufgeführten großen Gebäude, 
für jezt dem K. Rentamt eingeräumt. Die städti⸗ 
schen Baumaterialien, Werkzeuge, ein grosser Theil 
der Feuerlöschmaschinen hier aufbewahrt, die übri— 
gen an verschiedenen Plätzen befindlich und zweck—
	        
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