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1888
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Der Birkenurden an der Pegnik,
n großer Sehnfuchtsgedankfe durchzieht die Men chheit,
der Drang nach Einheit von Ideal und Wirklichkeit.
& Aus ihm quillt alle wahre wie falihe Myftik, aus ihm
jede Kunft, aus ihın die Spekulation des Pantheismus. Aber
immer wieder macht fi der Maffende Riß geltend, der die
Ayläildhen SGefilde auf immer trennt vom rauhen Diesfeit3 ; die
Trauerfunde: „Und das dort {ft niemals hier“ IOreckt wieder zurück
in die Leiden und Kümmernifje des Alltagslebenz. Aus grauer
Vorzeit tönt zu unzZ die frohe Mär, wie Menich und Tier in
trautem Umgang {tanden, einig in den Freuden der Mutter Natıtr.
Und Prophetenjtimmen verfünden die Herrliche Beit der Rückkehr
zu diejen Iugendtagen der Menidhheit, daß Lamm und Panther
zufjammenweiden, daß Kinder die Hände {teen in die Höhle des
Bafilisfen. Diejfe Troftgedanken begleiten die Men]chheit auf
ihrem Lebenzgange; je Härter das Leben, defto kräftiger eridheinen
lie, defto mehr Hammern fich die Bejten an fie; fie find die Arche
des Sebenzsmutes in der Sintflut der Schrecken des Dafeinz. Die
Kückkehr zur Natur au3 dem Strudel und der Not der Beit, wir
Hören dielen Sirenenruf durch die Jahrhunderte ihallen.