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rühmtesten Krieger seiner Zeit gemessen, und war unbesiegt 
aus dem gefährlichen Kampfe hervorgegangen. Was allein 
aber war es, das diesen Erfolg hervorzubringen im Stande 
gewesen ist? Offenbar die schon weiter oben erwähnte Ein— 
tracht zwischen dem Rathe und der Bücrgerschaft, weise 
Benützung der großartigen Hülfsmittel, dargeboten durch den 
Reichthum der Stadt, um zu haben in der Zeit der Noth, 
Bereitwilligkeit des Einzelnen jedes Opfer zu bringen, wann 
und wo es das Wohl der Gesammtheit galt. 
Es war keine Kleinigkeit für die einzeln dastehende Stadt, 
den hingeworfenen Handschuh muthig aufzuheben, es gehörte 
viel Selbstbewußtsein und Vertrauen auf die eigne Kraft 
dazu, diesem feindlichen Anstoß zu begegnen, der Gedanke 
aber, daß es auf die Unterdrückung, die Vernichtung der 
Selbstständigkeit der Vaterstadt abgesehen sei, mochte die Ge— 
müther mächtig ergriffen, und jung und alt, vornehm und 
gering zum Kampfe begeistert haben. 
„In den Anmerkungen des oben erwähnten Programms 
sind auch die Namen der Herrn vom Rathe aufgeführt, 
welche in jener gefährlichen Zeit die Zügel des Regiments 
weise und besonnen geführt-haben. Dieselben waren: 
Ulrich Haller, Sebald Pömer, Berthold Nützel, Ber— 
thold Volkamer, Berthold Tucher, Mathes Ebner, 
Erhard Schürstab, Ulman Hegnein, Eberhard Zoll—⸗ 
ner, Peter Mendel, Niklas Groß, Hans Groland, 
Franz Rummel, Carl Holzschuher, Berthold Pfinzing, 
Georg Geuder, Jobst Tetzel, Hans Volkamer, Niklas 
Muffel, Hans Coler, Conz Paumgärtner, Peter Rie— 
ter, Paulus Grundherr, Jorg Haller, Jorg Derrer, 
Endres Stromer, Hans Schürstab, Hans Tucher, 
Berthold Holzschuher, Peter Mendel sen., Michel 
Grundherr, Hans Graser, Ludwig Pfinzing, Ortolf 
Stromer. Da von diesen Berthold Nützel, Mathes 
Ebner, Hans Schürstab, Hans Tucher, Berthold Holz⸗
	        
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