185
unhen
—F
unsen
gesm—
—
ind du
Ws'
Inn
ill, du
—T—
sre B0
qlose
die s
n yss⸗
mq
genl
seht gi
ꝛeugun
salßein
r zm
wibb
HZürqe⸗
rkünde!
nuf den
n ihr
n Eh⸗
wurd,
ewbn⸗
Stdht
he⸗
rühmtesten Krieger seiner Zeit gemessen, und war unbesiegt
aus dem gefährlichen Kampfe hervorgegangen. Was allein
aber war es, das diesen Erfolg hervorzubringen im Stande
gewesen ist? Offenbar die schon weiter oben erwähnte Ein—
tracht zwischen dem Rathe und der Bücrgerschaft, weise
Benützung der großartigen Hülfsmittel, dargeboten durch den
Reichthum der Stadt, um zu haben in der Zeit der Noth,
Bereitwilligkeit des Einzelnen jedes Opfer zu bringen, wann
und wo es das Wohl der Gesammtheit galt.
Es war keine Kleinigkeit für die einzeln dastehende Stadt,
den hingeworfenen Handschuh muthig aufzuheben, es gehörte
viel Selbstbewußtsein und Vertrauen auf die eigne Kraft
dazu, diesem feindlichen Anstoß zu begegnen, der Gedanke
aber, daß es auf die Unterdrückung, die Vernichtung der
Selbstständigkeit der Vaterstadt abgesehen sei, mochte die Ge—
müther mächtig ergriffen, und jung und alt, vornehm und
gering zum Kampfe begeistert haben.
„In den Anmerkungen des oben erwähnten Programms
sind auch die Namen der Herrn vom Rathe aufgeführt,
welche in jener gefährlichen Zeit die Zügel des Regiments
weise und besonnen geführt-haben. Dieselben waren:
Ulrich Haller, Sebald Pömer, Berthold Nützel, Ber—
thold Volkamer, Berthold Tucher, Mathes Ebner,
Erhard Schürstab, Ulman Hegnein, Eberhard Zoll—⸗
ner, Peter Mendel, Niklas Groß, Hans Groland,
Franz Rummel, Carl Holzschuher, Berthold Pfinzing,
Georg Geuder, Jobst Tetzel, Hans Volkamer, Niklas
Muffel, Hans Coler, Conz Paumgärtner, Peter Rie—
ter, Paulus Grundherr, Jorg Haller, Jorg Derrer,
Endres Stromer, Hans Schürstab, Hans Tucher,
Berthold Holzschuher, Peter Mendel sen., Michel
Grundherr, Hans Graser, Ludwig Pfinzing, Ortolf
Stromer. Da von diesen Berthold Nützel, Mathes
Ebner, Hans Schürstab, Hans Tucher, Berthold Holz⸗