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verordnete Beutemeister vertheilt, ein Reißiger bekam zwei,
ein Fußknecht einen Theil.
Um für den Fall einer Einschließung und förmlichen Bela—
gerung gehörige Maßregeln zu treffen, namentlich der nöthigen
Mundvorräthe wegen, ließ der Rath eine Zählung der Einwoh—
nerschaft vornehmen, sowie alle vorhandenen Vorräthe genau
untersuchen. Bei jener Zählung ergab sich folgendes Re—
sultat:
An Mannspersonen: 3,756 J
An Weibspersonnen: 4,565 aus dem Bürgerstande.
An Kindern: 6,173
An Knechten: 1,475
An Mägden: 1,855
Zusammen: —7——
Hiezu an Geistlichen nebst ihren Knechten und Mägden:
446, endlich noch 150 Juden, so daß also die Stadt in
allem 18,420 Einwohner zählte. Außerdem befanden sich in
derselben als Fremde, meistens geflüchtetes Landvolk: 9,912
Personen, mithin im Ganzen 28,332
Hierdurch wiederlegt sich wohl am Besten die irrige
Meinung von der bedeutenden Bevölkerung Nürnbergs im
Mittelalter, die auch in vielen Geschichtswerken Eingang
gefunden hat, in denen die Einwohnerzahl auf mehr als
50,000 angegeben wird, und woraus das Volk, immer ge—
wöhnt zu übertreiben, 80 —90,000, ja um eine runde Zahl
zu haben, 100,000 gemacht hat.
Nachdem nun der Markgraf Albrecht durch die Zuzüge
der ihm befreundeten Fürsten, namentlich des Markgrafen
Hans, des Herzogs Wilhelm von Sachsen, des Landgrafen
Ludwigs von Hessen, und des Bischofs Anton von Bamberg,
der aus einem friedlichen Vermittler bald ein Feind der Stadt
geworden war, sein Heer bis auf 2000 zu Roß und 6000 zu
Fuß gebracht hatte, lagerte er sich mit demselben bei Lonner—
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