Volltext: Georg Buchner's Nachlaß

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Der langt” mer gleih a Lift Her. 
Sagt 30 mer: „Sreind fihft dow a RNouth ?" 
39 räuder meine Secherwerfcht: 
Dau drob’n in goldna Schlouf, 
Zraf hoh i g’'legt mi Langfanı nieder, 
Der Sohlouf Haut g/jenkt die Augenlider. 
ud meint Tram dit woarn fu Hold, 
39 hoh ner tramt von nix als Gold. 
Berehrie Säft dig hummt der Schluß 
Sunft fönnt ı frögn an Berdruß,. 
Echo wieder hHout uns Nernberg zeigt 
Wos mer durch Fleiß und Kunft erreicht 
Und wöi der Enpheu welket nie 
BIGiHt Hör die Kunft und Induftrie! 
Drum liche Frauen, werthe Gönner 
Külit täglich Cure braven Männer, 
Umarmt den Saiten unmgefOminkt, 
Neun er noch ctmas fortt bringt. 
Danır wird das Männla Euch vergöttern 
Für’s Weib und Kind läßt ev fihH räddern, 
Denn wer fei Frau hat gern — ja! ja! 
Der Haut fugoar die Sohpreißala! 
Dis 18 mei Löid Heut af’s Metall. 
Sm D ud foft’s ner an SGrojdhen, 
Wer’s befjer kann, madh’s beffer nauch, 
Wenn niet — halt er fer Gofdgen!! 
BP 
Der Carnevalstag vont Tahıce 1886. 
Cu 
$% waß fa Stadt im deutjhen Reich, 
DSi hmuma thät mein Nernberg gleich. 
Silt’s Crnft, nau fen immer Dou, 
Un ban an SG’jhpaß, don fen mer frouh. 
Henn Nernbera rlmumt wos in die Händ’
	        
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