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Und a fer Frau, fet gouta Betty,
Dit Hout derbei die Kinder g'{Aneizt
Und nau Haut | g'[Anitt’n Retti.
Ah nu an DidHter fenn £ noh,
Der Weicddert woar’8, a tüicht’ger Moh,
Deßgleich’n der Berger Wehefrig
Hout uns nu bracht viel nette Wi.
Bon Schluß erwähn’ id uu in Sauter,
Wöi Faflijch war den fei Geplauder,
Wi [Höt fenn feine Uriniden
Wer’8 g’lejen Hout, der fon a ried’n;
Hätt ih dös Löf’n möin, bis lebt,
Hüätt id mi Kieber {tundenlang
In die eifer’'ne Yungfrau giebt.
Wi unfer Sauter g’{Otorb’n woar
Hout alles gihria: „Wos? — oh goar?“
Denn eierfcht der Taud ehrt das Genie,
3’erfht Habt ’S, mer is a Simpl g'wen
Und fpäter: „Biel zu früh!”
Zuh fönnt ’8 mer fpöter ah nu göih,
Doch für dii Grobfchrift dank i {Hök.
In unfrer allerneiften Zeit
Wou fih ah Felt an’8 and’re reiht,
Dou lebt mer wii in Paradies,
Su Hit wöi drob’n, dis waß i g’wiß.
Drei Jouher fenn uns kam entfhwunden,
Wos moarn d5Ss für Ihöini Stunden,
Ar unfern [ibn Maxfeld drauß,
Wöi fjenn mer dau in Schoar’n naus?
Und Hob'n nou g’jeg'n döi Kunft und Pracht
Wos alles werd in Bayern g’madt.
Doc) unjer Felt in Nunnagart'n
Dis ging ganz über mei Ermwart'’n.
Denn alli Bölfer von der Welt
Hob’n ihre Sdhäg dau zamma g’{tellt.
Natürki die lebendi'n niet,
Denn dsi menn mwär'n bafamın,
Döt fommet’n halt aar zu Leicht