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eb’ immer Treu” und Redlichkeit, wii unfer alter Pudel, und
wenn{t D’ fa Göld zur Spohjau Hauft, dann macht Botad’nnudel.
Du greinft immer nu. Wie Ihön find doch die Thränen einer
Braut, wenn der Geliebte fie in’s Aug’ net Haut.
Dein Mann, er naht, wie [Hön er {trahlt, ganz ohne Furcht
und Mall, ob’8 in der Welt wohl dümmer’S git, als a verLöibtn
Sac’l? IH Hoff’ er wird zeitlebens DihH noch tragen auf jeinen
Händen, die Praß’n Haut er grauß genoug, da Fonft Did mu
drauf wenden. Und wenn er alt und rümpfli werd und fOnappt
naucd’n Ver[Heid’n, dann gift na a Arfenik ein, dann braucht er
nit z'lang Leiden. So Laura, wirft Du glüclid fein, bis hin zon
Hingften Tog, mich geiht dei Bötl nix mehr 0, von mir aus qeiht’S
wWöls mod.
DO einzig Kind, da fcheideft heut, vom trauten Baterhaus,
3 marbd jeßt Zeit, Dei Hanni, der, hHalt’8 nemmer länger aus,
Der Jugend golv’ner Sonnen{Hein verklärt noch Heut Dein Denken,
Doch wennit a mal 12 Kinder Haft, dann [äßt die Flügel Henken.
So gehet denn durch’ Leben hin, wöi af an gröina Wiesla — —
Yur Greina hob meinad i Icho, an Bab’n af mein S’{dHmießla!
EB
Rede bei einer Ganz-Parfkie.
SBeut finget nit in hHöchften Irillec
Was fhon gefagt Hat unjer Schiller:
Auf, windet Blumen, fireuct Kränz’,
Moss wär die Welt denn ohne Sänf’!
Manch’ Federthier ift nit von Bledh,
Die Nachteul’n frißt die Nab'n weg,
Der Sturch al3z Kinderlieferant,
Wird oft als nüßglidH anerkannt!
Die Spos’n fagt mer, jenn meinad
Xo nir, al8 bäifi Bouwb'n,
Doch frefien * D’ Maiterköfer zanınmı
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