Volltext: Die Entwicklung des Feuerlöschwesens der Stadt Nürnberg von frühester Zeit an bis heute

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XVII Jabrbundert. 
ıfte Seuer-Orduung war die gedruckte gleichfalls fehr 
‚ve 1544. 
3 waren verpflichtet alle Steinmeßen, Simmerleute, 
flafjterer, Klaiber, Bader, Palnbinder, Aus jedem 
den Rottkmeifter mit je 10 Gefellen gebildet. 
„acht Peunttaglöhner beftimmt, verfechen 
ınd Kragen mit Langen Eyelein“, diefelben 
rfenen Eimer aus dent Wege zu räumen, damit 
utde. 
ıt waren Jechs geladene Wagen und zwar 
Seitern, Baken und Bebipießen, zwei mit 
ft Saken, fchließlichh meitere zwei, ein jeder 
n Eimern umd achtzig Sackeln. 
ein Karren beladen mit zwölf Simmerbeilen, 
welcher in 1othfall aleichfalls abacführt wer: 
35 Sceuers hatten die SuhrIcute auf der Peunt vor 
großen Leitern, einen weiteren mit kleinen Leitern, 
n mit Eimern und Sackeln zum Seuer zu fahren. 
wei Pferde auf den Brunnenmeifter zu warten, der 
ichfalls beftellt war um zu dem am Seuer zunächft 
reiten, Ddenfelben auszufehöpfen und das MWalfer 
affen. 
ar verpflichtet waren alle NTüller, Nichwagenführer, 
ter, desagleichen alle die auf dem Pflafter fuhren, 
1 nächften Rufen zu reiten und Wafjer zuzuführen, 
‚er ARummeter (Comenthur) im deutfchen Sof, die 
Sie Sraucn zu St. Clara und St. Katharina, die 
2 Mangmeijter. 
und Rottgefellen waren eidlich verpflichtet bei 
, ohne alles Derziehen nach dem Brandplaß zu 
h“ helfen zu Löfchen, überhaupt fich allem zu unter» 
; den verordneten Seuerherren, Baumeiftern und 
ard. 
ftimmt drei Rotten Landsknechte, „die ihr auf: 
jerrn haben“, Plag machen und die Pläße frei 
uff die Sch üßer gibt Niemand nichts". 
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