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185. Auszug aus dem Conserv. LOG. 8. 8.
16. Januar 1594.
Clara, Christoph Jamnitzers Ehewirtin, mit Beistand Hansen
Delsen, eines aus erster Ehe erzeugten Töchterleins verordneter
Vormund, bekennt, dass ihr der Stadtrichter Alexander Stock-
hammer 39 Gulden hat zustellen lassen,
186. Auszug aus dem Consert. 169. 8. 13. 1508
1595.
Aus diesem Eintrage geht hervor, dass das dem vorer-
wähnten, aus erster Ehe stammenden, Töchterlein Margarete
zustehende väterliche Erbgut im Betrage von 442 fl. 8 6. 0'/, .)
in 2? Jahren, d. i. Walpurgi 1597 von Frau Clara Jamnitzer den
Vormündern zugestellt werden solle.
187. R.E. Sambstags 17. Juni 1598. Heft 3. S. 3.
Auf des raths zu Molen fürpittlich schreiben wegen ihres
burgers Heinrichen Glasers wider Christofen Jamitzer burgeren
hie und gedachts Jamitzers gegenbericht, ist befohlen solchen
gegenbericht dem raihe zu gemelten Mole also einzuschliessen
und zu pitten in dieser richtigen schuldsachen die bezalung
dem Glaser aufzulegen.
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188. Auszug aus dem L. L. 115. 8. 40.
Christoph Jamnitzer und seine Ehewirtin kaufen in St.
Sebalds Pfarr in der Zisselgassen, zwischen Christoph Schiller,
Bierbrauers, Stadel und Peter Losungs Behausung gelegen, ein
Anwesen von Julius Hueter für 1750 Gulden grober Münz und
für ein Trinkgeschirr im Werthe von 25 bis 30 Gulden als Leih-
kauf. Hiehei wurden 1000 Gulden anbezahlt.
4. April 1603.
189. R.E. Montags 21. Martii 1603. Heft 13. S. 32.
Auf der kay. Maj‘ schreiben und befehl Barthl Viatis und
Martin Peller aufzulegen, von den 10000 fl., so weiland von
Paulo Albert, bischof zu Breslau zu ihnen geleget und hernach
von demselben Johan Thon. canonico des hohen stifts zu Bres-
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