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Nürnberger Bürgern. utige Händel zwischen Preußen und
Erzherzog Karls Siege 1796 wurden dur
zeitige Triumphe in Italien weit überwogen. 8 —
Franz II. den Frieden von Campo Formio (17. Oktober 1787).
Aus dem fruchtlos verlaufenen Friedenskongreß in Rastatt gin —
ieuer Völkerkrieg hervor, der vor seinem Ende auch e
n Mitleidenschaft zog. Der an Schlachten und Wechselfällen an
weite Koalitionskrieg (1799—1801) wurde schließlich durch die
Siege von Marengo und Hohenlinden zu Gunsten der Fran—
zosen entschieden. Jener wurde von dem Konsul Napoleon Bonaparte
dieser von Moreau (3. Dezember 1800) gewonnen. Zur ———
ung von Moreaus Operationen war General Augereau mit seinem
20000 Mann starken Korps vom Niederrhein aus den Main herauf
in Franken eingedrungen. Die Vorhut seines rechten Flügels unter
dem Oberst Watier erschien am 10. Dezember vor Nürnberg und
wurde, da doch an keine Verteidigung zu denken war, nach kurzer
Verhandlung durch das Neue Thor eingelassen. Drei Tage darauf
folgte die zweite Division von Augereaus Korps unter General Barbou.
Zur großen Befriedigung der Einwohnerschaft gab die Haltung dieser
Truppen im Gegensatz zu Jourdans zuchtlosen Scharen nicht zu den
geringsten Klagen Anlaß.
Es kam in den nächsten Tagen in der Umgegend von Nürnberg,
bei Lauf und Fischbach, zu lebhaften Gefechten zwischen österreichern
und Franzosen. Die letzteren wurden gegen Nürnberg zurückgedrängt
und bezogen ein Lager bei Wetzendorf, von wo sie am 20. Dezember
den sterreichern neuerdings entgegenrückten. Da sich ein Teil von
hnen in der Vorstadt Wöhrd und in den Gärten festgesetzt hatte,
zog sich der Kampf bis hart an die Stadt und aus den bei der
Tüllnau aufgepflanzten österreichischen Geschützen flogen die Kugeln
is an die Stadtmauer. Vor den in größerer Masse vorrückenden
Kaiserlichen wichen die Franzosen aus Nürnberg zurück nach Wetzen—
dorf und Vach, und es kam hier, sowie bei Möhrendorf und Baiers—
dorf zu hitzigen Gefechten, die jedoch an dem Gang der Dinge nichts
nehr änderten. Die Sache war für die Osterreicher verloren und
dem in der Angst der höchsten Not vom Wiener Hofkriegsrat wieder
zum Oberfeldherrn bestellten Erzherzog Karl blieb nichts übrig, als
durch den am Weihnachtstag zu Steyr abgeschlossenen Waffenstill⸗
standsvertrag wenigstens dem naufhaltsamen Vorrücken des Feinds
ein Ziel zu setzen. F
Die von den Gefechten an der Regnitz zurückkehrenden Oster—