Volltext: Alt-Nürnberg

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der Kommissionsglieder von ei ere Köpfe 
in denen mit mehr oder weniger Verstand oder A 
rennende Tagesfrage erörtert wurde. Manche auch eh F 
mochten, daß aus dem entfesselten Sturm der franzosischen 88 
— — — auch in Deutschland hervorgehen — 
über die Sisyphusarbeit. ie K issi s 
eeane Pphusarbeit, welcher die Kommissionsglieder sich 
Die Unzufriedenheit mit dem reformierenden om— 
mission trieb 1796 den regierenden . so weit, 888 —*5 — 
das Gesuch um Niedersetzung einer kaiserlichen Lokalkommission richtete 
Der Rat erstrebte also jetzt etwas, was er einst aufs heftigste be 
ämpft und hintertrieben hatte. Die vereinigte Kommission, welche 
ich anfangs dagegen erklärte, sah sich 1797 veranlaßt, die nämliche 
Bitte an den Kaiser zu richten, knüpfte aber daran die weitere Bitte 
daß demjenigen Teil, der ein solches Einschreiten nötig gemacht, die 
Kosten der Kommission aufzulegen seien. Der Bitte wurde vom 
Kaiser willfahrt und als Reichskommissarius der Hoch- und Deutsch— 
neister Erzherzog Maximilian, Kurfürst von Köln, bestimmt, der 
dann wieder die Mission dem Hoch- und Deutschmeisterlichen Hof— 
und Regierungsrat Philipp Ernst Gemming übertrug. Derselbe 
traf in Begleitung seines Sekretärs Schrot am 21. November 1797 
in Nürnberg ein und übernahm als „Hochpreisliche Kaiserliche Sub— 
delegation“ am 1. Dezember die oberste Direktion der nürnbergischen 
Finanzen. 
Der kaiserlichen Subdelegation, durch welche die Okonomiever⸗ 
besserungskommission in eine Rentkammer umgewandelt wurde, 
erging es nicht besser als es der Kommission vor ihrer Umtaufung 
in eine „Rentkammer“ ergangen war und es wiederholte sich dasselbe 
Spiel. Es wurde dem Subdelegaten Gemming nachgerühmt, daß er 
sich um die Interessen des hartbedrückten Handels- und Gewerbe— 
standes mit warmem Eifer angenommen habe und es fehlte selbst 
unter dem Patriziat nicht an Männern, welche den Maßnahmen der 
Kommission Beifall zollten: trotzdem wurden gerade von Seite des
	        
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