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Nürnberg hatte seine Zustimmung zu den Heilbronuer Verena
ungen gegeben. Die Stadt befand sich dadurch in einer doppelseiti
drückenden Lage, denn sie hatte nicht bloß den schweren —*
ungen des schwedischen Bündnisses, sondern auch den unweigerlichen
Anforderungen des Kaisers zu genügen. Die fortwährenden großen
Ansprüche an den Staatssäckel brachten den Rat in große Bedräng—
nis und er suchte sich einigermaßen durch ein Darlehen bei der
Bürgerschaft von 180000 fl. Gold auf drei Jahre mit 60/, Zins zu
helfen. Auch suchte man durch Einrichtung eines eigenen Aufschlag⸗
amts an den vier Hauptthoren den Viktualienaufschlag ergiebiger zu
machen. Der in der Bürgerschaft eingerissenen Entmutigung konnten
die einzelnen glücklichen Erfolge der Bundeswaffen unter Feldmarschall
Horn und dem Herzog Bernhard wenig aufhelfen und mit der furcht—
baren Niederlage dieser Feldherren bei Nördlingen am 7. Septbr
1634 brachen vollends alle Hoffnungen zusammen.
Dieser Sieg der Kaiserlichen führte einen gänzlichen Umschwung
zu ihren Gunsten herbei. Die ganze Heilbronner Vereinigung geriet
nn Auflösung und der schnöde Abfall des Kurfürsten von Sachsen
von seinen Bundes- und Glaubensgenossen brach vollends den Wider—
tand der meisten Gegner der kaiserlichen Politik. Die schon lange
yor der Nördlinger Schlacht mit Sachsen über einen Sonderfrieden
zepflogenen Unterhandlungen kamen am 30. Mai 16835 im Prager
Frieden zum endgiltigen Abschluß. Noch in demselben Jahre
raten, Brandenburg voran, die meisten evangelischen Reichsstände
dem Prager Frieden bei. Auch der Rat von Nürnberg beeilte sich,
zum Frieden mit dem Kaiser zu kommen. Schon 14 Tage nach dem
Prager Friedensschluß ordnete derselbe an den damals in Neumarkt
weilenden Kaiser Ferdinand eine Gesandtschaft ab, welche am 21. Juni
mit bestätigtem Frieden zurückkehrte. Übrigens ließ sich der Kaiser
die Wiederherstellung des alten Verhältnisses von der Stadt teuer genug
»ezahlen. Zwar erhielt dieselbe die verwüsteten und ausgesogenen
Ämter zurück, aber sie mußte 120 Römermonate, d. h. 180000 fl.
zahlen und außerdem das Deutschherrnhaus mit allen dazu gehörigen
Gebäulichkeiten herausgeben.
Trotz aller Mängel und Kostspieligkeit mußte der erlangte
Friedensstand für Nüruberg als ein Trost erscheinen. denn die Zu—