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ab, am 8. April 1528 ist er gestorben. Die Teilnahme, welche sein 
Tod in den weitesten Kreisen erregte, war groß und schmerzlich die 
Klage, die darob laut wurde. Denn nicht nur ein großer Künstler, 
auch ein herrlicher Mensch war dahingegangen. Pirkheimer schrieb 
an einen Freund: „Er ist dahin, unser Albrecht, o unerbittliche 
Ordnung des Schicksals, o erbärmliches Menschenloos, o unbarm— 
herzige Härte des Todes! Ein solcher Mann, ja solch ein Mann 
ist uns entrissen, indes so viele unnütze und nichtsnutzige Menschen 
eines dauernden Glücks und eines nur allzulangen Lebens genießen!“ 
Zur vollen Würdigung ist Dürers Bedeutung als Begründers „der 
deutschen Kunst“ erst in unserem Jahrhundert gelangt. Durch die 
Bemühungen des Albrecht Dürer-Vereins in Nürnberg wurde König 
Ludwig J. Vorschlag, zur dritten Jahrhundertfeier von des Künstlers 
Todestag ein Erzstandbild desselben zu errichten, ins Leben gerufen. 
Am 7. April 1828 wurde in der Nähe von Dürers Wohnhaus, aus 
dem Milchmarkt, feierlich der Grundstein gelegt und am 22. Mai 
1840 fand die festliche Enthüllung des von Rauch modellierten, von 
Burgschmiet in Erz gegossenen Standbildes statt. Alljährlich an 
seinem Geburtstag bringt die Nürnberger Künstlerschaft den Manen 
des unvergleichlichen Meisters an dessen Grabe auf dem Johannis— 
kirchhofe ihre Huldigung dar. 
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