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Breyen und Gehaͤcken oder Koochen. 499
misch es samt Cardamomen und Muscatbluͤh un—⸗
ter die gehackte Schnecken, gieß so viel guteFleisch⸗
bruͤh daran, daß es in der Dicken, wie ein Mus
wird, laß es also mit einander sieden. Wenn
du es anrichtest, so ruͤhre Eyerdottern samt einem
Stuͤck Butter, darein.
Ein Schmalz⸗Gehaͤck zu machen.
Erstlich mache mit Mehl und warmer Milch
einen Teig an, der um ein merkliches dicker ist,
als Strauben⸗-Teig. Nach diesem schlage so
viel Eyer darein, als noͤthig ist, besagten Teich
zum Eingiesen recht und duͤnner, als einen Strau⸗
ben⸗ Teig zu machen. Denn laß Butter in ei⸗
nem stollichten Hafen wohl heiß werden, und gieß
den Teig ganz gemach in die siedende Butter,
daß derselbe in die Hoͤhe schwimme. Wenn denn
das Schmalz lauter wird, so gieß es ab, lege
den Teig in einen andern stollichten Hafen, laß
ihn darinnen abtrocknen, und trag ihn alsdenn in
einer Schuͤssel auf. n
Auf andere Art.
Zerklopfe vier Eyerdottern mit ein viertel
Maas Milch, wohl gemessen. Mache mit Staͤrk⸗
Mehl einen Teig davon an, trage ihn in zerlasse⸗
ner Butter, sobald er zu sieden anfaͤnget, ein,
und ruͤhre dabey bestaͤndig um. Wenn denn das
Schmalz lauter wird, so seyhe dasselbe ab, leg
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