Volltext: Alt-Nürnberg

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Jjaltung der Reichsstände schien genug vorhanden, so lange die beiden 
habsburger, Vater und Sohn, den immer lauter werdenden Ruf 
iach Reichsreform nicht bereitwilliger entgegenkommen wollten. Dank 
»er Schwäche des neuen Ungarnkönigs, Ladislaus von Polen, 
jatte Marximilian trotz seiner unzulänglichen Mittel doch das Glück, 
licht blos die verlorenen Länder wieder zu gewinnen, sondern in 
»em Friedensvertrag von Preßburg sogar die Anwartschaft auf die 
ingarische Krone für den Fall des Aussterbens des Mannsstammes 
»es gegenwärtigen Königshauses zu erwerben. So hatten die Ge— 
tirne also doch nicht getäuscht und Friedrich III. konnte, nachdem 
das deutsche Reich 53 Jahre lang seine „Regierung“ erduldet hatte, 
. J. 1498 im Glauben an die stolze Zukunft seines Hauses die 
Augen schließen. „Er verstand sich auf das lange Leben: er lebte 
eeine meisten Widersacher zu tode und gewann am Ende ihr Gut 
durch Erbschaft oder Vergleiche.“ (Dahlmann.) 
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Rösel, Alt-Nürnbera—
	        
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