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versetzt, darum mußten ausgedehnte blühende Landstriche zur Wüste,
mußten Tausende unglücklicher Bauern zu Bettlern, mußte Handel
und Wandel ein volles Jahr gestört werden. Es wird dem Mark—
zrafen nachgesagt, daß er einige Jahre später seine Reue über den
von ihm entzündeten Krieg ausgesprochen habe. Vielleicht wäre diese
Reue nicht über ihn gekommen, wenn er etwas Nennenswertes
erreicht hätte. So aber, wie es kam, war sein Plan, die von dem
Reichsoberhaupt so schmählich im Stich gelassene Reichsstadt zu
»emütigen, vollständig mißglückt. Dank der bewiesenen unverzagten
und standhaften Ausdauer konnte die Nürnberger Bürgerschaft mit
noch mehr Recht als vor dem Krieg das Haupt stolz erheben und
iber die Meinung schwachmütiger Seelen, daß die Stadt mit einiger
Nachgiebigkeit gegen den Markgrafen den Krieg hätte vermeiden
önnen, mit Stillschweigen hinwegsehen. Ein Vertreter dieser spieß—
ürgerlichen Ansicht war u. a. der Augsburger Chronist Burkard
Zink aus Memmingen, der den Nürnbergern wiederholt ihren „un—
händigen Hochmut“ vorwarf. Was dieser Augsburger Erzphilister
Nürnberger Hochmut nannte, war nichts als der wohlberechtigte
republikanische Bürgersinn, welcher glücklicherweise zu jener Zeit in
den deutschen Städten noch in voller Kraft lebte und wirkte.
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