Volltext: Festschrift zur 250jährigen Jubelfeier des Pegnesischen Blumenordens

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daß fich nicht läßt von dir ziehen. 
Meine Liebe ruft dir nach / 
hör mein Klagen / Weh und Ach. 
Wenn ihr Hirten in der Nähen / 
den / fo meine Seele liebt / 
werdet hören oder fehen 
1o fagt / daß ich bin betrübt; 
Sagt ihm / daß ich müffe fteigen , 
über hohe Berg und Chal 
da viel Fluten ohne Zahl 
mich ließ zu der Erden neigen ; 
und daß meiner Liebe Lauf / 
feine Surcht Fan halten auf. 
Keine Blumen will ich brechen 
feinen Mörder {cheu ich nicht: 
Ob mich manche Dörner {techen 
in mein CThrenend Angeficht. 
Wann erlang ich mein Derlangen 
jagt ihr Brunnen auf dem Weg | 
ift er nicht den f{chmalen Steg | 
dem ich folge vorgegangen / 
5ag mir / © du grünes Feld! 
wo i{t der / den ich erwehlt P 
Antwort der SGejchöpffe Gottes. 
Er 30g eilends diefe Straßen 
dein BGeliebter / der dich liebt: 
uns hat er auch hinterlaffen / 
was uns Sier- und Schönheit gibt. 
Wo fein Aug fich hingefehrt , 
hat fein Wort mit grofjer Macht , 
Krafft und Safft mit fich gebracht 
und der Wälder Frucht gemehrt. 
Alles was wir mögen feyn 
fomt von feinem Gnadenfchein. 
Die Gottliebende Seele. 
5. Meine Wunden zu verbinden 
treff ich leider niemand an;
	        
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