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LrbhensThizze,
ıt leben in einer Zeit der Fadhmänner. Alle Wifjen-
J9aften, alle Künfte, alle Kunftfertigkeiten veräfteln fich
— in$ Endloje, und alle Heinften Teile erfordern wieder
ihren vollen Mann. E€3 i{t fein Zweifel, auf diefer Selbit-
befhränkung des Einzelnen beruhen nicht zum mindeften die
rajcdhen Fortichritte auf den mannigfachften Gebieten, die untere
Beit vor früheren auszeichnen.
Aber diefe weitgehende Selbjtentäußerung des Einzelnen zu
gunften der Gejamtheit des Wiffenz Hat auch wieder ihre Höch]t
bedenkliche Seite. Daz Perfönliche tritt zurück - gegen etwas
Sachlicdhes. Der Wert des Menicdhen aber liegt allein im
Berfönlichen. Wir haben allo ein materialiftifidhes Moment, das
in den Vordergrund tritt, und darin liegt etwas Inhumanes. Der
Einwand, der SGejamtheit der MenjdHheit kommt zu gute, was
dem einzelnen Menfdhen an Selbjtändigkeit verloren geht, wird
damit hinfällig, wenn man bedenkt: E83 ift eine fittliche und
damit eine unverbrüchliche Forderung, daß fihH der Menich zu
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