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Beiten find unz oftmals durhauz unjympathijch. Wollen wir
aber zu ihrem Verjtändniffe gelangen, dürfen wir ung die Mühe,
un8 jelber zu überwinden, nicht gereuen lafjen.
Die Vieljeitigkeit der IOHriftjtellerijhen Thaätigkeit Harsdürfers
iberftieg mein Beurteilungsvermögen. Mein jehr verehrter Freund
und Ordensgenoffe, Herr Profejjor X. Rudel, hatte daher die
große Güte, mir Beihilfe zu leiften, und den AbjhHnitt „HarSdörfer
al8 mathemati{d - naturphilojophijdhen Schriftfteller“ fadhmänniich
zu bearbeiten.
Sch kann die Vorrede nicht IMHließen, ohne mit wärmjftem
Danke der vielfachen Förderungen zu gedenken, die ih von nah
und fern, von Inland und Ausland bei meiner Arbeit erfahren
durfte. Injonderheit gilt diejer Dank den Divektorien der Hof-,
Staat8-, Univerfität8-, Stadt=- und fonftigen Sffentlidhen und
privaten Bibliotheken in Nürnberg (Germanijdhes Mujeum, Stadt
bibliothef, Fenigerjche Pfarrbibliothek) , Erlangen (Univerfitäts-
Gibliotheß), Münden (£. Hof- und Staatsbibliothek), Frankfurt a. M.
(Stadtbibliothek), Göttingen (Univerfitätzbibliothek), Wolfenbüttel
(Herzoglidhe Bibliothek), Berlin (f. Bibliothek), Wien (£ k£ Hof
bibliothek), Leipzig (Univerfitätzbibliothek), Stuttgart (£. öffentliche
Bibliothek), Maihingen (fürftl. Ottingen-Wallerftein]he Bibliothek),
Donaueldhingen (fürftl. Fürftenbergidhe Hofbibliothetl), Bamberg
(f. Bibliothek), den Herren Dr. phil. und theol. EC. U. Wilfens in
Kalfsbhurg (Wien) und Dr. Littig in Erlangen für ihre Ratichläge
und Anregungen.
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