IV DBortwoi
Phil. Camerarin8). Der Lredig
Michael DilhHerr ftiftete ein Ka
mehrung der Bibliothek, und der
Heniger (geft. 1629) vermachte ©
Tung theologifher Werke, fowie ei
Erhaltung und Vermehrung derfell
des Stifter8 genannte Feniker’{bhe
ebenfalls im Dominikaner = Klofter,
die mit ihr vereinigte Dilherr’Ih
zu St. Lorenz aufbewahrt. Der
St. Lorenz ift deren Bibliothekar,
wird vom Stadtmagifirat gefonder
3m Jahre 1766 wurde d
fammlıung des Predigers8 Solge
biefes Jahrhundert8 die reiche nori
Profe{fors Georg Andreas Will, ı
Archivalien enthaltende x.
von der Stadt angekauft. Durdh
Hältniffe famen an die Stadtbiblid
Sammlung aller Schriften von uni
biger Strobel in Wöhrd, fowie
und des Confulenten- v. Marper
lungen, ferner die, nur nürnbergifı
betreffende Sammlung von Hant
ftidhen u. f. w. des Kaufmanns Io
die mit vielen Prachtwerken ausge
Wiffen[ haft unıfaffende Bibliothek
gerichts = Affeffors Hertel in Nürn
Die SGefammtzahl der Bände
fi anf circa 60,000, worunter
befinden.
Unter den Manuferipten find al
zu bezeichnen: eine Lex salica aus
Breviarium einer englifiden Königi
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