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Die geognostischen Perhültnisse von Mittelfranken mit
hesonderer Perücksichtiging der Umgegend von Nürnberg.
Von Mugust Schwarz, R. b. Stabsvekerinärarzk.
Mike1 geognostischen Kärtchen und 2 Profilen.
ein Beruf, auch der des Forstmannes, des Geometers, ja selbst
des Eisenbahningenieurs nicht, wird in so hohem Grade von
den geologischen Verhältnissen des Bezirkes, worauf die Aus—
übung sich erstreckt, beeinflußt, wie derjenige des Landwirtes.
Ob auf einem bestimmten Boden Roggen und Kartoffeln oder etwa Weizen
und Dinkel zu bauen ist, ob ein Hügel mit Föhren oder Fichten und Lärchen
»der mit Eichen und Buchen mit Vorteil zu bepflanzen, oder ob die Birke
vorzuziehen sei, ob Kanäle zur Entwässerung zu ziehen, ob man gipsen, ob
und wie man düngen muß, das hängt alles von der Art des Untergrundes
und damit von der geognostischen Beschaffenheit des Bezirkes ab; darum
nag es wohl als gerechtfertigt gelten, daß der Festschrift zur 82. Wander—
versammlung bayerischer Landwirte in Nürnberg ein geognostisches Kärtchen
Mittelfrankens samt einem Lehr- und einem konstruierten Profil beigegeben
wurde, und ebenso wird es angezeigt erscheinen, wenn im nachfolgenden
die geognostischen Verhältnisse dieses Regierungsbezirkes uud der anstoßen—
den Gegenden und hiebei namentlich diese Verhältnisse um Nürnberg selbst
eine Besprechung in kurzen Umrissen erfahren sollen.
Die Gesteinsarten, welche im Kreise Mittelfranken zu Tage treten,
iind mit minimaler Ausnahme ausschließlich Sedimentärgebilde, deutlich ge—
schichtete Flözbildungen des mittleren oder mesolithischen Zeitalters; nur
ein geringer Teil wird von tertiären Niederschlägen gebildet; weiters
machen sich bei Rothenburg o / T. und Uffenheim und namentlich um Nürn—
berg Überdeckungen noch geringeren Alters, diluviale Bildungen, geltend,
und schließlich sind es gerade die jüngsten Bodenarten, die Novärbildungen
der Alluvialformation, die den Landwirt am meisten interessieren; denn
hieher gehört der Humus, mag er nun als Moor- und Torfbildung, oder