Volltext: Festschrift gewidmet den Teilnehmern an der 32. Wanderversammlung Bayerischer Landwirthe in Nürnberg vom 12.-14. Mai 1895

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Drnum hout s' ah oft ihr Woar verlegt; 
Und hout s' dernauch nau g'soucht 
Und si find's nit in A'gnblick glei 
Hout s' elend g'schendt und g'floucht; 
Es hout si, — su hout s' gwettert oft, 
Banoah der Hhimmel bug'n, 
Vur Bausert woar ihr G'sicht ganz krumm, 
Oes Maul af d'Seit'n zug'n. 
Doch' glei draf woar si nau wider gout 
Als häit s' der Surn öitz g'reut — 
Und trotz der Bausert woar s' doch nit 
Ganz ohni Frömmigkeit. 
AVV 
Wall s' goar dös Glahf nit mog, 
Doch on Spylvbvester, bleibt' s' nit wög. 
Wenns läut' su Nahmittog. 
Dau? zöigt s' ihrn gräißt'n Stoat nau oh, 
Af di Mudi gibt sika Acht! 
Oes Klahd vo achzehundertzwah, 
Der Hout vo Anno acht! — 
Doch genga o poar Stündla 'rum 
Bis Allers zisamm ner find‘; — 
Wall jedes Crumm wou avoerscht liegt, 
Gäith's Ohzsigin nit recht gischwind!
	        
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