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und die echte Akazie, die erst, wie Stromer bemerkt, vor wenigen Jahren
von Egypten nach Italien gekommen ist und die er nun selbst aus den
von einem Freund ihm übersendeten Samenkörnern aufzieht.
Von den Fruchtsträuchern wird außer verschiedenen Arten von
Johannis- und Stachelbeeren das Weinäugelein- (so!) oder Erbselnsträuch—
lein, die Berberitze GBerberis vulgaris), angeführt, deren Beeren heute
noch unter der Bezeichnung Weinnägelein oder Erbsele bekannt sind.
Die lange Reihe der Gartensträucher schließt Stromer mit den
Rosmarin-, Majoran-, Cypressen- und Maronstöcklein, der Genista
hispanica — spanischer Ginster — und dem Seidelbast, worauf er noch
der Rose und ihrer Kultur eine Besprechung widmet. Die Rosen teilt er
in rote, fleischfarbige, weiße und schattierte ein, die roten wieder in ein—
fache und doppelte, gefüllte und ungefüllte, „gefeinte oder Sammetrosen“
und Brabanter-Rosen, die an Gestalt den Sammetrosen gleich, aber nicht
so dunkelrot sind. Bei den fleischfarbigen unterscheidet er die gemeine
oder Ulmer Rose, die Monatsrose und die hundertblättrige oder holländische
Rose. Von weißen Rosen nennt er „die frühe einfache, zwieblätterigte,
gefüllte, gemeine und die spate wiederum einfache und gefüllte Herbstrose,
so man sonst das weiß Mußcaten-Röslein, Damaßcener-Röslein und
Bisam-Röslein nennet.“ Von den schattierten führt er zwei Arten an,
die große und die kleine oder das Pfingströslein, das, zuweilen auch in
Wäldern wachsend, von allen Rosensträuchen „mit vielen Dörnern am
höchsten steige“. Außerdem kennt er noch in Nürnberg safrangelbe gefüllte
und ungefüllte, zinnoberrote, außen gelb und mit pimpernellähnlichen
Blättern. Mit dem Kapitel über den „edlen Wein- und Rebenstock“ schließt
Wolf Albrecht Stromer seine Abhandlung über den Baum- und Obstgarten.
Was nun den Blumengarten anbetrifft, so verzeichnet und beschreibt
er nur jene Gewächse, die er entweder selbst gepflanzt und gewartet oder
die er doch in den Gärten hat beobachten können. Den Anfang macht
er mit den Zwiebelgewächsen, denen er die Knollengewächse und dann die
sonstigen Blumen, „so eigentlich in den Blumengarten gehören“, folgen läßt.
Von Zwiebelgewächsen sind ihm bekannt das Schneetröpflein oder
Schneeglöckchen, das weiße Hornungsblümchen (Leucojum vernum L.,
Märzglöckchen), die Zeitlosen, die er interscheidet in Herbstzeitlosen und
in solche, die im Frühling blühen, in verschiedenen Spielarten, die ver—
schiedenen Arten von Crocus oder Safran, die „nicht um Nutz, sondern Lusts
willen“ gepflegt wurden, die Kaiser- oder Königskrone, verschiedene Narcissen⸗
arten, dann die Kibitzblume, das Kibitzei oder die gemeine Schachblume (Fritil-
laria Meleagris). Auch die Hyacinthe war schon in einer Anzahl von Arten ver—
breitet. Dann kam damals schon längst die Tulpe in ihren unzähligen Spiel⸗
arten von Holland herüber. Stromer nennt 206 der vornehmsten Sorten, die
his 1670 bekannt geworden waren. Besonders nennt er die „Tulipa Persica