Der XXXII. psalm. 48
Has ich nicht werd / gleich wie ein Pferd/
Vild / frech / vnd gar vnbendig ·
Der Gottloß wird fuͤr seine Suͤnd /
Zald hie vnd dort geplaget :
Her glaͤubig st aͤts gnad den dir find /
Vie vns dein wort zusaget /
Drumb dancken wir / daß deine lehr
Lhut vnser hertz vernewen /
In deinem ruhm gerecht vnd frum̃ /
Wollen wir vns ewig frewen.
Gebet.
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R— Vnrtter / der du niche suft hast am
deß Suünders rod / sondern viel mehr / daß er sienn
ekehre von seinem fuͤndlchen leben / Laß deine gna⸗
gerechtigkeit vber var wallen Turrd
ecke zu alle vnsere vbertretung / auff des veir vns⸗
aiso mit deiner gůͤte vberschuttet/ in dir frewen / vnd
ichrig wanden / wie wir vnie rwie sen sein / hurch
deinen Sohn Ihesum Chrißkum / Amen.
Der XXXIII. Psalm.
Exrultate Donino.
Auff die Meloden deß ersten / oder deß
XV. Psalm. Man muß aber die
letzte Clausel ereti renc..
J iiij Danñ