Volltext: Das Hans Sachsfest in Nürnberg am 4. und 5. November 1894

—5 3. Die Volksschrift 5— 
38* 
8 
r 
— 
6 
5 
7* 
77* 
zu 
e 
721 
19 
3 
2. 
Als Titelschmuck das kombinierte Nürnberger Wappen: auf 
dem doppelköpfigen Reichsadler der sog. Jungfrauenadler 
und das eigentliche Nürnberger Wappen mit dem geteilten 
Schild und halben Adler nach dem Einzeldruck im Germanischen 
Museum. 
Die Meistersingerschule aus dem Anfang des 17. Jahr— 
hunderts mit den Bildnissen der Meistersinger Hans Glöckler, 
Thomas Grillenmaier, Georg Hager und Wolf Bauttner, 
nach einem Gemälde im Germanischen Museum. 
Ein Ehrenhold (Herold) als Schlußvignette des ersten Kapitels 
Nach der Abbildung des Einzeldrucks: Der klagendt Ehren⸗ 
hold / vber Fürsten vnd Adel. Gedruckt zu Naͤrnberg bei 
Herman Hamsing 1553. Nürnberger Stadtbibliothek. 
Die Wittenbergisch Nachtigall, die man jetz höret überall. 
Nach der Abbildung auf dem Exemplar des Germanischen 
Museums o. J. O. u. D. (1523). 
Disputacion zwischen ainem Chorherren vnnd Schüchmacher, 
dariũñ das wort gottes vnd ein recht Christlich wesen ver— 
fochtten wirtt. 1524. O. O. u. D. Stadtbibliothek. 
Fin neuwer Spruch / wie die Geystlicheit vnd etlich Handt— 
wercker vber den Luther clagen. Nach dem illuminierten 
Einblattdruck im Germanischen Museum o. O. J. u. D. 
(1524 -15830) mit Holzschnitt von Hans Schäufelein in 
Farbendruck ausgeführt. 
Schlußvignette des zweiten Kapitels mit der Darstellung 
des Einhorns, dem die übrigen Tiere dienstbar sind. Auf 
mehreren Sachsischen Einzeldrucken des Nürnberger Druckers 
Hermann Hamsing o. J., so auf dem Druck: „Der Ehren— 
spiegel der zwölff durchleuchtigen Frawen des Alten Testa— 
ments,“ ferner auf den Drucken: „Der Samariter mit 
dem wunden, Luce am 10. Mehr niemand kan zweyen 
Herren dienen, Mathei am 6.,“ „die drey dodten, so Christus 
aufferweckt hat, Allegoria dreyerlei Sünder, so Christus 
durch sein wort teglich erwecket“ als Schlußvignette, und 
— 
—„—— 
ẽ 
— — 
—
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.