1. Vorbereitungen zum Feste —
Teil in hohem Maße beeinträchtigen müßte. Wollte man aber
noch weiter gehen und soviel bringen, daß der Leser selbst sich
daraus ein Urteil über die dichterische und kulturgeschichtliche
Bedeutung des Hans Sachs bilden könnte, so wäre für die
eigentliche Darstellung nur noch ein beschränkter Raum ver—
fügbar geblieben.
Es wurde deshalb von einem Anhang mit Gedichtproben
abgesehen, dagegen gutgeheißen, daß Teile oder Stellen Hans
Zachsischer Gedichte in die Darstellung aufgenommen und ge—
wissermaßen darin verwebt würden. Von einer solchen An—
ordnung konnte man sich eine größere Unmittelbarkeit und
Lebendigkeit der Darstellung versprechen.
Als höchst erfreulich war es zu bezeichnen, daß Kunst—
anstaltsbesitzer Ernst Nister sich bereit erklärte, die Clichés zu
den Abbildungen, welche für eine Volksschrift unerläßlich er—
schienen, unentgeltlich herzustellen. Dadurch ermäßigten sich
die Kosten des Büchleins um ein Erkleckliches.
Außer den 6 kleineren Clichés von Stellen oder Sprüchen,
welche, den Hans Sachshandschriften und dem ersten Band
der ältesten Hans Sachsausgabe (1558) in der Stadtbiblio—
thek, sowie der Ausgabe der Wittenbergischen Nachtigall im
Germanischen Museum v. J. u. O. (1523) entnommen, als
Kopfleisten und zugleich als Motto der einzelnen Kapitel Ver—
wendung fanden, stellte die genannte Kunstanstalt auch die
sämtlichen übrigen, fast ausschließlich alte Vorlagen wieder—
gebenden Abbildungen mit einer die Originale erreichenden
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eee es zu dem gemacht, was es äußerlich
Die besonders zu erwähnenden Abbildungen der Volks—
schrift sind folgende:
9— — Hans Sachs im 51. Lebens—
— Holzschnitt von Hans Brosamer vom
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