D3. Die Volksschrift 84—
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Dagegen ließ sich der Gedanke nicht abweisen, daß es sich
empfehlen würde, die Kirche im Laufe der Jahre würdig
wiederherzustellen und sie ihrer früheren Bestimmung, soweit
dies möglich und mit den Anforderungen unserer Zeit vereinbar,
wieder zurückzugeben.
3. Die Volksschrift.
Zur eingehenderen Behandlung der Frage, in welcher
Weise die für die Feier herauszugebende Volksschrift zu verfassen
und auszustatten sei, wurde noch ein besonderer Ausschuß ein—
gesetzt. Er bestand aus den Herren Hofbuchdruckereibesitzer Dies,
Professor Dr. Karl Frommann, Assistent am Germanischen
Museum Dr. Hampe, Stadtarchivar Mummenhoff und Kunst—
anstaltsbesitzer Nister. Der Gesamtausschuß hatte früher schon
Stadtarchivar Mummenhoff mit der Ausarbeitung der Volks—
schrift betraut. Letzterer hatte folgende 6 Kapitel vorgesehen,
worin er den Stoff dem Zweck gemäß erschöpfend zu behan—
deln hoffen konnte:
1. Jugend und Wanderzeit. Dichterische Anfänge.
2. Hans Sachs in seinem Verhältnis zur Reformation.
3. Lieder und erzählende Gedichte.
4. Vaterstadt, Vaterland, Religion.
5. Dramatische Dichtungen.
z. Rückblick auf Dichtung und Leben. Die Mit- und Nach—
welt.
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Diese Einteilung erschien dem Unterausschuß entsprechend.
Eine Meinungsverschiedenheit innerhalb desselben ergab sich nur
wegen der Frage, ob die Volksschrift allein aus einem dar—
stellenden Teil zu bestehen habe oder ob ihr auch noch ein
Anhang mit Gedichtproben beizugeben sei.
Aber wer auch für eine solche Einteilung eingenommen
war, mußte doch einräumen, daß ein Anhang, selbst wenn er
sich auf das Allernotwendigste beschrünken würde, einen unver—
hältnismäßig großen Umfang annehmen und den darstellenden