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Gesamtleistung der Küche von 5250 1, und nach Abrechnung des durch Einkochen, Speise—
portionenhäufung usw. eintretenden Verlustes von etwa 200/0, etwa 4000 - 4 200 Portionen.
Die sechs 400 1 Kessel sind doppelwandig mit Teerölfüllung des Kochbades, die 5005 und
175 18Kessel einwandig mit Isolierblechmantel. Für die Kesselfeucrungen mußten 2 neue
Kamine gebaut werden, außerdem waren die erforderlichen Küchenmaschinen und der Elektro—
motor zu beschaffen, alle übrigen Einrichtungen waren im wesentlichen vorhanden und
bedurften nur einer Umstellung. Neu beschafft mußte aber das sämtliche Küchengeschirr
werden. Am 28. April wurde die Küche in St. Johannis dem Betrieb übergeben; die
Eröffnung der Küche im Luitpoldhain erwies sich zunächst nicht als notwendig. Die gesamten
Ausgaben für Bauarbeiten und Kücheneinrichtung haben im Berichtsiahre 223412,13 M
betragen.
Schulhausneubau an Paniersplatz. Das Pumpwerk der städtischen Wasserleitung
für die Hohe Zone, welches im Kellergeschoß des Schulhausneubaues eingerichtet ist, konnte
fertiggestellt und in Betrieb genommen werden. Im Schulhofe kam ein Zierbrünnlein
aus unterfränkischem Muschelkalkstein zur Aufstellung; außerdem hat sich die Errichtung eines
Fahrradstandes mit Schutzdach als notwendig erwiesen. Für den Fortbildungsschulunterricht
mußte die elektrische Beleuchtungsanlage erweitert werden. Im erhöhten Erdgeschoß wurde
ein Ausweichzimmer und das daneben liegende Lehrerzimmer in Amtsräume für den Stadt—
schularzt umgewandelt. Die Ausgaben im Jahr 1917 betragen 5650,42 MA, wodurch sich die
Gesamtausgaben für den Neubau auf 542 586,44 Meerhöhen. Für den Gebäudeunterhalt
des Schulhauses wurden 183,48 A verausgabt.
Errichtung eines Vorkühlraums im Anschluß an die erste Großviehschlacht—
halle und Einrichtung einer Transporthochbahn im Schlachthof. Während die neueren
Schlachthöfe alle mit oberirdischen Kühl- und Vorkühlräumen und Transporthochbahnen aus-
gestattet sind, welche eine vollkommene Ausnützung der Schlachthallen gestatten und den
Betrieb vereinfachen, fehlte dem im Jahre 1891 eröffneten Nürnberger Schlachthof bisher
eine solche Einrichtung. Die Notwendigkeit der UÜUbernahme der Schlachtungen durch die
Stadt machte diesen Mangel besonders fühlbar, der Transport der Fleischstücke verursachte
große Kosten und Schwierigkeiten. Es wurde daher im Jahre 1916 von der Schlachthof—
direktion beantragt, der Frage der Errichtung eines oberirdischen Vorkühlraums in Verbindung
mit der Einrichtung einer Transporthochbahnanlage näher zu treten. Bei der weiteren
Bearbeitung dieser Sache durch das städtische Bauamt ergab sich, daß das Bahngeleise,
welches den Schlachthof in zwei Hälften teilt, insofern hinderlich war, als die Transport-
hochbahn bei UÜberquerung derselben eine zu große Höhe erhalten hätte. Um dies zu vermeiden,
wurde vorgeschlagen, statt eines Vorkühlraums zwei Vorkühlräume im Anschluß an die
heiden Großviehschlachthallen zu errichten und durch die Transporthochbahn mit den
zugehörigen Schlachthallen zu verbinden. Dieser Vorschlag fand die Zustimmung der
städtischen Kollegien. Um allzugroße Betriebsstörungen zu vermeiden, sollte zunächst der
Vorkühlraum für die erste Großvieh- und die Kleinviehschlachthalle mit der zugehörigen
Transporthochbahn hergestellt werden und erst nach deren Fertigstellung die gleiche Anlage
für die zweite Großvieh- und die Schweineschlachthalle. Für den ersten Teil wurden 67 0000
aus Anlehensmitteln mit Beschlüssen von 5. und 12. Juni 1917 bewilligt, wozu später für
einen Gefrierraum noch 38 000 A und für sonstige Arbeiten und Preissteigerungen 28 500 M
kamen; zur Verstärkung der maschinellen Anlage im Maschinenhaus wurden 22 500 4 aus
dem Erneuerungsfond des Schlachthofes genehmigt.
Der neue Vorkühlraum mit einer überbauten Fläche von 20 auf 28 mi ist auf der
Nordseite der ersten Großviehschlachthalle angebaut, mit der, ihn eine Türe mit Windfang
verbindet, durch welche auch 2 Geleise der Transporthochbahn gehen, während eine zweite
Jan eine