m gefalbelter
eicht gepuffte
du denken,
r dich alle
)Naherfährst
unterkeit gern
ichen, gemüt⸗
von Alltags⸗
der Leonor';
Je): Geh,
unicht bös!
und hab'
uchs! Wer
nen?
dich besucht,
einem ver⸗
rgend was?
r gewesen?
lich, freilich
Zchmollis
angetragen?
wm bist sehr
iß ich nicht
runk damit
gz für einen
Aber sieh'
die hohe Freundschaft zuvor fein durch die Lauge, sonst
könnte sie duften wie der ganze Franzl: nach Knaster und
Bier!
Franzl: Mädel, so was versteht du nit! Ich hab'
mich um das Kaschperle angenommen, wie um meinen
forschesten Leibfuchs, ob er gleich nicht einmal die Maturitas
hat. Wär' er sich nicht selber im Licht gestanden, hätt'
ich ihn gar wohl mal mit an die Kneiptafel gezogen, wo
er freie Burschenlust hätte sehen dürfen.
Kaspar: Wozu denn das? Ich weiß ohnehin, daß
hr sehr lange trinken könnt, bevor es euch übel davon wird.
Franzl: Ha, was weißt du von unseren Idealen!
Kennst du Freundschaft? Hast du Freiheit? Hast du
Vaterland? — Hast'n Dreck, du armer Schlucker! — Hör'
du, es giebt einen Kantus, der paßt auf dich: „Pfui über
die Buben dort hinter dem Ofen, bei den Schranzen und
bei den Zofen! Ein deutscher Bursche acht' dich nit, ein
deutsches Mädel küßt dich nit! — Schau her auf mich!
Da lernst, wie der deutsche Bursch sein' Hof macht bei an
saubern Jungferle! (umschlingt Leonor', die ihn entrüstet, voll
Widerwillen von sich stößt.)
Leonor': Ist der Laffe von Sinnen? Du, hüte dich!
—XD Gemein wie ein Tier. nicht
inders als ein Hund von der Straße!
Franzl: Was sagst du? Ha, das ist Tusch!
Gertrud: Frauzl, bedenke doch ..! So reizest du ihn
ja noch mehr!
Franzl (wütend, hält ihm die Fäuste unter das Gesicht):
Satisfaktion will ich haben!