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un Hause des Lehrez):
eine Fenster sind
a die Thür! —
nuf uns zu! Was
wollte mich drinnen
iß er uns nicht er⸗
on ihm! Er darf
urück)
m sich blidend; mit ge⸗
dier? — Leonor'!
zchatten längs der
d noch immer nicht
Zubersicht krümmt
hange wobor?!
re hinter mir ins
ochen? Oder davor,
ichwohl duht?
Bie der schwarze,
einen gelben Augen
chin iht gehneuder
wieder verschlingen
möchte — (triumphierend) und bin ihm doch entronnen! —
So schwer der Entschluß, so einfach die That! Der erste
Schritt heraus — der hing an mir wie Blei; wohl, der
hat mich ein wenig erschreckt. Nun aber steh' ich auf der
Kugel meines Glückes, lasse mich tragen, wohin sie rollt,
über den Kreuzweg hinaus, nach der Stadt, über das Land,
über die äußersten Grenzen, nur leicht mit dem Fuße sie
nach dem Ziele lenkend ....
Dritte Scene.
Kaspar. Stanhope.
Stanhope (von liuks: Du hier? Wen suchst du?
Kaspar: Dich nicht mehr! Das wäre ja wohl ent—
schieden.
Stanhove: Aber du selbst batest für diesen Abend um
meine Vermittlung ...7
Kaspar: Nun wohl, ich lasse an mich herankommen,
was da mag. Ist er da, dein Fremder, so soll er sich
zeigen.
Stanhope: Er ist da und wird dir jederzeit Rede und
Antwort stehen. Indes kommt er dir jetzt so weit entgegen,
daß er deine Flucht nicht hindern will.
Kaspar: Ah, was für ein milder Herr! Weil er mich
nicht hindern kann! Denn es ist keine Flucht, was ich
—DDDV mit gutem
Rechte.
Stanhope: Nenn's, wie du willst! Auf alle Fälle
darf ich und möchte dir jetzt deine Lage dabei erleichtern.
Kßurt Martens, Kaspar Hauser.