Objekt: Grübel's sämmtliche Werke

Plang 
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Ainker. 
dald. 
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95 — 
Michel. 
Wöi is's denn ober Naumittog? 
Oft denkt mer: heunt is's schöi! 
Mer löckt sein best'n Ruk nau oh 
Und thout spazöiern göih.— 
Und wenn mer drauß on best'n sitzt, 
Su zöicht a G'witter zamm: 
Nau geiht mer in sein best'n Ruk 
In gräißt'n Rög'n hamm. 
Veit. 
Ka G'scheiter löfft nit Stund'n weit 
Aff's Ländla eb'n naus; 
Und wenn er sicht, daß's rögna will, 
Su tracht't er in sei Haus. 
Michel. 
Und wenn er sicht, daß's rögna will? — 
Dös sicht er g'wieß scho fröih? 
Döi Sorg hob' i in Winter niet, 
Dau bleibt mer: su scho höi. 
Veit.. 
J glab', dau haut mer meih'r Sorg; 
Wer halt on dös nit denkt: 
Wou kröigst denn Hulz und Löichter her? 
Dös kröigt mer nau g'wieß g'schenkt? 
Michel. 
Su schafft mer halt sei bißla Hulz 
Zu röchter Zeit ins Haus; 
Und wer a warma Stub'n haut, 
Der lacht in Winter aus. 
Und wenn der d' Löichter z'theuer senn, 
Dös braucht jo goar ka Kunst, 
So dörfst' ner z' Nachts ins Wörthshaus göih, 
Dau brenna s' ummasunst. 
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