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349.
Stauhope, Hickel, Meyer, v. Lang, Merker. 141
Geheimniß verrathen worden wäre .. . Mit Recht tadelte Feuer—
bach () deshalb den Nürnberger Magistrat, daß er diesem brittischen
Sonderlinge das Kind von Europa anvertraut habe.“ Stanhope
aber „gewinnt Hickel für sich“ — „besticht den Schullehrer Meyer“
„unterrichtete in Pesth die ohnedies schon verschmitzte Gouver—
nante Dalbon“ — „schrieb posttäglich an Großherzog Leopold in
Mannheim“ — „reiste von Chewing ()) bei London heimlich nach
dem Schlosse Mahlberg im Bezirksamt Ettenheim, d. h. nach Hennen—
hofer, empfing von diesem eine bedeutende Summe Geldes“, kurz,
die Räubergeschichte von S. 115 wird hier wieder wörtlich über—
tragen! Den (Seybolds Kap. XXI nachgeschmierten) Rest kann man
erraten. Der Zettel vom 14. Dezember 1833 „dürfte einer genauen
Vergleichung mit der Handschrift des Inkulpaten (Hennenhofers) zu
unterwerfen sein.“ (Früher hieß es schon: „Es wird sich genau bei
einer näheren, nicht gar zu tölpelhaft anzustellenden Nachforschung
ergeben: ob Hennenhofer oder Eschbach allein den Unterricht des
Eingekerkerten leiteten“, was bei Fra Diavolo natürlich nicht an—
ging.) Und dieser Lump hatte noch die Stirn, von dem „ver—
leumderischen Ton“ des Ritters von Lang und des Polizeirats
Merker zu reden! „Ganz Europa fühlte sich entrüstet über die
litterarische Nichtswürdigkeit dieser beiden Miethlinge.“ Fügt man
zu allen diesen Niederträchtigkeiten noch die bodenlose Frechheit, daß
die Romanscene der Vision der Fürstin Eugenie ohne Umstände der
Großherzogin Stephanie aufgebürdet) wird, so kann niemand
1)J 1845 S. 45 (1840 S. 33): „So beging eine ihrer Kammerfrauen (näm—
lich der verwittweten Großherzogin Stephanie, die ihre Residenz nach Mannheim
verlegte) die Unvorsichtigkeit, eines Tages in öffentlicher Gesellschaft bei der Gräfin
Bodmer einer ihrer Freundinnen zu erzühlen, daß sie am Abende vorher, während
fie im Nebenzimmer“ u. s. w, wie oben S. 113/14, der Schluß aber lautet jetzt ge⸗—
radezu: „Der! ... Der also war es ..0! Ludwig, Ludwig! Also darum
dermeidet er meinen Anblick, darum flieht er meine Gegenwart — der Räuber!“
1883 gab eine in Regensburg erschienene Spekulationsschwindelei auch noch das
Datum an: „Es war im November 1828, das Erscheinen Caspar Hausers war
damals in verschiedenen Blättern besprochen und die Nachricht auch zur Groß—
herzogin Stephanie gedrungen, als man in Mannheim erzählte, die Großherzogin
habe eine Vision gehabt.“ u. s. w. Man bedenke — 1828!