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Opfer, klagte auch seinerseits, allein der Nothwendigkeit
gegenüber, waren ihm die Hände in den Schoß gefallen:
was sollte, was konnte er thun? Sollte er auf die Mark
gräfin, seine Schwiegertochter, hören und sich der Heirath
widersetzen? Das wäre doch ein zu großes Wagniß ge—
wesen; außerdem hatte er ja auch schon zugesagt. Besser
wäre ja immerhin eine solche Heirath, als der Verlust der
Krone.
Es war so schwierig, bei Napoleon vorauszusehen,
wohin ein ablehnender Bescheid ihn hätte bringen können,
rathsam war es auf alle Fälle nicht, den Sieger von
Austerlitz zu reizen: wußte man doch seit der Verletzung
badischen Gebietes im März 1804 wessen derselbe fähig war.
Trotzdem wurden die Markgräfin und deren Töchter
nicht müde in Aeußerungen der Entrüstung; ihre damaligen
Briefe sind voll einer gehässigen und mehr als harten
Beurtheilung der Familie Napoleons.*)
Endlich, nachdem man der üblen Laune gehörig freien
Lauf gelassen, nachdem man geschworen hatte, die Heirath
solle nicht stattfinden, trat ein Umschwung ein: man gab
in offizieller Form seine Zustimmung und es wurden die
üblichen Beglückwünschungen ausgetauscht.
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*
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*) Méneval: „Meémoires II. 19 sagt: „Ich erinnere mich der in's
Kleinste gehenden Einzelheiten, welche die Correspondenz Thiard's über
die verächtlichen Ausdrücke enthielt, deren sich die Markgräfin, die
Mutter des jungen Prinzen, und der Markgraf Ludwig bedienten, um
die Schwäger und Schwägerinnen zu kennzeichnen.“
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