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wenn sie
die Heirath als eine den Stolz ihrer Familie verletzende,
als eine ihren Auffassungen widersprechende ansieht, zugleich
jede Ueberredung erfolglos wäre. Sie hat in hohem Grade
die schwächlichen und furchtsamen Naturen eigene ab—
wartende Zähigkeit; sie wagt es nicht, einen Diener, der
sich als unbrauchbar erwies, zu entlassen; wenn sie sich
aber einmal nach irgend einer Seite hin entschieden hat —
und dessen ist sie nur in solchen Fällen fähig, in denen es
sich um eine Concentrirung der ihr ins Blut übergangenen
Auffassungen handelt — so kann sie weder durch Gewalt
noch durch Ueberredung davon abgebracht werden. Der
Erbprinz ist bereit, ohne alle Einwendung Fräulein Beau—
harnais zu heirathen, sein eigenes, ihm durchaus klares
Interesse, seine Bewunderung für den Kaiser wird seine
Entschließung leicht machen.“*)
Es war, wie man annehmen darf, überaus schwierig,
die Vorurtheile der Markgräfin zu überwinden. Immer—
hin machte man den Versuch; ihr Sohn war ganz un—
glücklich darüber, daß sie von einer Politik Nichts wissen
wollte, welche doch schon so viel sür die Erweiterung der
Macht seines Hauses gethan hatte und es war zu hoffen,
daß ihr letztes Wort noch nicht gesprochen war. Als man
endlich das grobe Geschütz der Staatsraison auffuhr, so
riß dieses ja allerdings Alles mit sich, aber eine bitter
schmerzliche Aufgabe war und blieb es für die Markgräfin,
*) Archiv des Auswärtigen Baden (Politische Correspondenz
VII Bl. 12.)
Jos. Turquan, Eine Adoptivtochter Napoleon J.
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