Der Kaiser hatte Herrn de Thiard noch besonders
folgende Directiven gegeben:
„Sollten die Verhandlungen entdeckt werden, so werde
ich Alles ableugnen, werde Alles auf Sie und Ihren un—
bedachten Eifer schieben.“
Es war ja in der That von großer Wichtigkeit für
Napoleon, daß das Geheimniß dieser Unterhandlungen
gewahrt wurde; das Mißglücken hätte nur dann wenig
zu sagen gehabt, wenn sein Name ungenannt blieb.
Würden die Verhandlungen offiziell und unter seiner
Autorität geführt, so hätte das Mißglücken den Empor—
kömmling von gestern, der es gewagt hatte, einen Sohn
und eine Nichte seiner Gemahlin mit den ältesten Fürsten—
häusern in Europa zu verbinden, allseitig lächerlich ge—
macht. Ein Mißerfolg konnte ähnlichen Projekten ein für
allemal ein Ende bereiten: die Menschen sind ja so thöricht,
stets auf Präzedenzfälle zurück zu greifen, um zu wissen,
was sie thun sollen, sie sind auch stets von besonderer
Strenge gegen Diejenigen, welche erfolglos waren. Außer—
dem aber würden in diesem Falle die französischen Repu
blikaner es sehr übel vermerken, wenn der Kaiser, dessen
Bild auf den Münzen mit der Umschrift „République
française versehen war, die Grundsätze der Revolution
oerleugnen und für die Seinigen nach fürstlichen Heirathen
streben würde.
Napoleon ergriff also die nöthigen Vorsichtsmaßregeln,
auf daß von seinen Plänen Nichts verlautbare. Wenn
die Höfe von Baden und Baiern die Verhandlungen nach
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