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St. Leonhard⸗Schweinau⸗Stein⸗Gerasmiühle.
Im nahen Wald ist an Sonn- und Feiertagen der
Felsenkeller offen, der in einem Thälchen einen freundlichen
Spaziergang bietet. Von Gerasmühle führt in dem Wiesen⸗
thal der Rednitz am linken Ufer des Flusses der Weg nach
Stein, 30 Min. und von hier die Bahn und Straße nach
Nürnberg (s. u.).
St. Teonhard-Schweinau⸗Stein⸗Gerasmühle.
Vom Plärrer bis St. Leonhard 20 Min. von da
bis Schweinau 5 Min., von da bis Stein 80 Min., von
da bis Gerasmühle 80 Min.; die Straßenbahn geht bis
Schlachthof, von da 15 Min. weniger; Eisenbahn bis
Schweinau 8 kKmäin 9 Min., Hinfahrt 15 , Rückfahrkarten
25 B, Vorortszug 10 4, von Nürnberg bis Stein 5 Kmein
16 Min., 25 Z, Rückfahrkarten 80 4, Vorortszug 10 4.
Vom Plärrer aus durch die Gostenhofer Hauptstraße,
die Bauerngasse, der Straßenbahn folgend, bis zur Endstation
derselben, dem städtischen Schlachthof, wobei man unter der
Bahn hindurch und über den Kanal geht; r. der Kanalhafen.
Der Schlachthof r. ist eine große, sehenswerte Anlage,
Eintritt 20 4. Nun auf der Schwabacherstraße weiter nach
dem nahegelegenen St. Leonuhard, Vorort mit Post⸗,
Telegraphen- und Fernsprechstation. Wirtschaft „Park
St. Leonhard“ mit großem Garten, Bachus (schöner Neuban).
Wörleins Saal.
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Von St. Leonhard gelangt man an das benachbarte
Schweinau, Vorort mit fast 2500 Einwohnern, Post- und
Bahnexrpedition, Telegraph und Telephon. Gasthäuser:
„Traube“, „Zum goldnen Ochsen“, „Deutsche Eiche“ u. a.
uiche Demen war früher Bambergisch, stand aber unter markaräf⸗
Vor dem Rathaus ein Kriegerdenkmal. 5 Min. außer⸗
halb Schweinau teilt sich die Landstraße, l. nach Eibach,
Jüheldt
Itbach.
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