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aufgeftellt, flieht an der Nordfeite des Altars. Ein
flank auffteigendes Steingebilde von 64 Fuß
Höhe, Scenen aus dem Leben des HeilandS dare
ftellend; nach chen fchließt fih daffelbe in einen
gewundenen Blumenftengel, ähHnliH der fhönften
Siligran-Arbeit. In den Jahren 1837—38 wurde
durch Rotermundt eine NMeftauration vorgenommen.
Der Meifter und zwei SGefellen find als Träger
deg Denkmals dargeftellt. In Mitte der rordern
Säulen des Chors der englifhe Ornß, berühmtes
Scmigwert von VB. Etoß (1518) (Stiftung An»
ton Zucher8), die Berkündigung Mariens darftele
lend; 1817 durgH Vernachläffigung beim Aufhän-
gen zertrümmert, wurde daffelbe 1826 durch Sehr.
NRotermundt nen hergeftellt. — In Form eines
großen Kofenkranzes umfehließt eS die freiftehen-
den Geftalten der Maria und des Verkündigungs-
Gngel8 rahmenartig. Hinter dem Altar das
Srabmonument der 1639 hier verftorbenen Mark:
gräfin Sophie von Brandenburg, errichtet 1649.
Die Neinern Altäre, der Imhof-, Katharinen-», Annen-
u. Nikolaus-Altar, haben vortreffliHe HolzihnigBe-
veien, aud) fhöne Gemälde von Wohlgemuth,
Sulmbadhy 20. Der Marien - Altar hinter dem
Haupt-Altar Kints hat Flügelbilder v. SH. v. Culm-
bad) (123.) Mehrere {höne Gemälde find in der
Kirche felbft zerfireut. Unter diefen hinter dem
Hauptaltar an dem Meinen Altar die Ältefte Ab.