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bis 1396 durch Meifter. Heinrich den Balier unter der
Leitung der Stabtbaumeifter Frdr. Pfinkging und Unmann
Stromer gefertigt, 1821— 1824 reftanrirt nach den Zeich-
nungen des Direktors der Kunftichule, Alb, Reindel, von
den Bildhauern Brandel, BurgihHmiet, Rotermundt 11110
Capeller, Spigjäule 191/22 Meter hoch im Achteck, in der
unteren Ahtheilung die 7 Kurfürften und Helden aus
dem Alterthum, in der oberen Mojes mit 7 Propheten,
am Gitter das fog. Wahrzeichen, ein {ih drehender Ning.
Daz Gänfemänndhen hinter der Frauenkirche, Brun-
nenftandbild in Crz von LQabenwolf.
Der Tugendbrunnen in der Nähe der Lorenzkirche
von Georg Wurzelbauer 1589 gefertigt.
Der fchlanke, zierlih gearbeitete Rathhausbrunnen
von Labenwolf.
Der Brunnen auf dem Marplag, og. Waljerfpeier,
nach) der Fontaine Berninis iu Rom ausgeführt durch
Bromig 1687,
Der Spring-Brunnen in der Anlage vor dem Lau-
Ferthore. Nah Kreling’3Z Modell, hier von Prof, Lenz
in Srz gegoffen. Daz Original befindet fihh inı Befike
dez Prinzen Albrecht von Preußen. Der Brunnen wurde
bon der ummwmohnenden Bürger[haft der Stadt zum Ges
ichent gemacht. (Noch in der Ausführung begriffen.)
Der Brunnen am Naflaner Haus,
Der tiefe Brunnen auf der Burg, in einer Tiefe
von 250 Fuß ganz in Felien gehauen.
Gines der Ihönften Meifterwerke der Neuzeit auf pla-
{tilgem Gebiete ift der unvergleichlih JHöne Springbrunnen
auf der Hallerwiefe. Dieß lHiebliche Gebild hat als VBer-
mächtnik des großen Kreling’3 an die Stadt, alS eine
[einer lebten Arbeiten. für diefelbe, befonderen Hohen Werth.
Ein anderes Kunftwerk der neueften Zeit {ft der von
Prof, Wanderer entworfene, durch Srzgießer Lenz mit
vorzüglicher Meifterfhaft gegoffene Grübels-Brunnen in
der Neuen Saffe, dem bekannten Nürnberger Volksdichter