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ingeleitete Religionsfriede sanktioniert wurde, brachte os der
3randenburger Kurfürst dahin, dass das Bayreuther Land aus
‚er Gewalt der fränkischen Bundesyerwandten, die es, um sich
ür erlittene Schäden möglichst zu entschädigen, gerade nicht
um Besten behandelt hatten, in unmittelbare kaiserliche Ver-
vahrung und Verwaltung kam. Als kaiserlichen Administrator
jestellte der Kaiser den bühmisehen Grafen Jonchim Secehliek
— in der stillen Hoffnung, es später zur böhmisehen Krone,
ılso zum Habsburger Hause zu bringen. ;
Der flüchtig gegangene Albrecht trieb sich während dieser
Zeit an mehreren deutschen Höfen herum, die ihn aber nie lange
‚ehielten. Im Jahre 1556 — einige Monate vorher als sein
chlimmster Feind, Kaiser Karl V, dem Throne entsagt hatte
ud nach Spanien gegangen war (September). um in das Kloster
it. Just einzutreten — kam Albrecht aus Frankreich zurück
nd zwar auf Grund eines Vertrags des Königs von Frankreich,
a den Albrecht eingeschlossen war. Er begab sich nach Pforz-
‚eim zu seinem Schwager, dem Markgrafen Karl von Baden, der
ait seiner Schwester Kunigunda vermählt war, In trüben Stunden
ler Erinnerung glaubte er, Gott wolle an ihm die Stadt Magde-
urg rächen. Dass er sich gegen den Kurfürsten Johann Fried-
ich von Sachsen und gegen Magdeburg habe brauchen lassen,
jezcichnete er selbst als die zwei verdammlichern unter den vielen
yünden, die ihn drückten, als ein Betrüben des heiligen Geistes,
\uf Zureden seines protestantischen Schwagers, der ihm noch
las letzte Todeslager vergüönnte, entschloss er sieh zum erstenmal
n seinem Leben, und zwar nach evangelischer Weise, das heilige
Abendmahl zu nehmen,
Es machte sich in seinen einsamen Schmerzensstunden das
religiöse Element ziemlich geltend, Das ihm bisher zugeschriebene
schöne Lied: „Was mein Gott will, das g’scheh’ allzeit“ wird
aber schwerlich von ihm selbst stammen, sondern wahrscheinlich
von Einem, der ihn in jener Zeit tröstete, Albrecht war voll
bitterer Reue, dass er durch seine Tollkühnheit sein Land
1 solches Verderben stürzte.
Ueber die Art seiner Krankheit sind wir nicht im Klaren,
Nach einigen Angaben war es Schwindsucht, nach anderen Wasser-
sucht. Nach allem, was uns über die Krankheit bekannt ist,
lürfte es wohl Gicht gewesen sein, die sich auf die edleren
Teile schlug.
Bald darnach, als er sich freies Geleite auf den aus-
zeschriebenen Reichstag erwirkt hatte, sollte sein Ende kommen,
Mit dem Ausrufe „Herr Jesu“ gab er am 8. Januar 1557 seinen
.eist auf, Albrecht hatte noch nicht das 35. Lebensjahr erreicht,
Die Strapazen seiner Feldziüge und sein ausschweifendes Leben
patten sein Leben vekürzt. Er liegt zu I’forzheim begraben.
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