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brücke, erstere 1728, letztere 1486 erbaut, zwischen denen
der Trödelmarkt liegt, und 7) die über den ganzen
Fluß reichende, älteste, schon 1457 erbaute, zum Mar—
platze und zur Kreuzgasse führende Marimilians—
brücke, im Gegensatz zu den hölzernen Brücken sonst
die steinerne genannt. Letztere ist so zierlich als solid
in den Jahren 1852 und 1853 durch den mehrerwähnten
städtischen Baurath Solger ganz neu erbaut worden.
Vor der Stadt führt bei dem Hallerthürchen
eine 1697 auf zwei hohen Bogen gebaute steinerne
Brücke über die Pegnitz.
Die seit Jahrhunderten ersehnte Verbindung der
Stadt zwischen dem Frauen- und Wöhrderthore ist seit
dem Jahre 1847 durch obengenannten Baumeister hergestellt.
Zwei massive Brücken über die beiden Arme der Pegnitz
vermitteln die Verbindung. Nebst der Bequemlich—
keit für den Verkehr eröffnet nun die neue gebaute
Straße eine liebliche Aussicht nach den Gärten und
Wiesen bei Wöhrd und weiter hin gegen den Moritz—
berg ꝛc.
Außer diesen Steinbrücken unterhalten noch sechs
hölzerne Stege die Verbindung zwischen beiden Theilen
der Stadt, ferner der Kettensteg, am Ausflusse der
Pegnitz. Statt eines 1498 erbauten, dort befindlichen
hölzernen bedeckten Steges (deshalb Trockensteg ge—
nannt), ward er im Jahre 1824 durch den Lehrer an
der polytechnischen Schule, Professor Kuppler, erbaut
und hat bis jetzt seine Dauerhaftigkeit bewährt. Von
einem Mittelpunkte der Pfeiler des einen bis zum andern
Ufer ist die Länge 241 Fuß, die Breite 5 Fuß 4 Zoll.
Das Gesammteisenwerk wiegt 73 Centner.
Der Fischbach, am Orte gleichen Namens, drei
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